Die Liquidität sei bei einer "burn rate" von einer Mio. Euro pro Monat mit 199 Mio. Euro an flüssigen Mitteln sehr gut, verglichen mit den beim Börsengang zugeflossenen 208 Mio. Euro. Das Kapital sei in Festgelder, Pfandbriefe, Unternehmensanleihen, Geldmarkt- und sonstige Wertpapierfonds angelegt und werde für den weiteren Ausbau von Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie zusätzliche Akquisitionen verwandt. Aktuell stehe vor allem der Aufbau einer Vertriebstochter in den USA auf der Tagesordnung, konnte man der Meldung weiter entnehmen.