Das EBIT der IWKA AG lag im Geschäftsjahr 2000 deutlich unter dem Vorjahreswert von 69,8 Mio. Euro. Dies gehe vor allem auf Belastungen aus der Integration der neu erworbenen Gesellschaften und auf höhere Goodwill-Abschreibungen zurück. Der Jahresüberschuß soll auf Grund außerordentlicher Erträge aus dem Verkauf der Wehrtechnik an Rheinmetall das Vorjahresniveau von 31,4 Mio. Euro wieder erreichen, wie einer vwd-Meldung zu entnehmen war.
Der Konzernumsatz wuchs nach vorläufigen Zahlen um 21 Prozent auf 2,234 Mrd. Euro. Dabei legte die IWKA am stärksten in Nordamerika zu, wo 26 Prozent der Konzernumsätze erzielt wurden. Der Auslandsanteil wuchs auf 66 Prozent des Konzernumsatzes. Der Auftragseingang nahm um 21 Prozent auf 2,191 Mrd. Euro zu, konnte man der Meldung weiter entnehmen.
Veröffentlichungsdatum:
06.02.2001
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12:09
Redakteur:
tba
