Vorstand und Aufsichtsrat halten daher trotz des Verlustes an einer Dividendenzahlung fest und schlagen der Hauptversammlung vor, aus dem Bilanzgewinn der Eurobike AG in Höhe von rund 4,4 Mio. DM eine Dividende von 0,50 DM pro Aktie auszuschütten. Der Konzernumsatz stieg in den ersten drei Monaten um 20 Prozent auf 89,1 Mio. DM. Die entfallenden Aufwendungen haben zu einem Fehlbetrag von rund 10 Mio. DM geführt, der rund 1,1 Mio. DM besser als die aktuellen Planzahlen ausfiel.
Für das Geschäftsjahr 2000/2001 rechnet die Eurobike AG mit einem Ergebnis vor Steuern und Minderheiten von rund 25 bis 30 Mio. DM. Damit würde dieses Ergebnis (EBT) wieder die Größenordnung des Geschäftsjahres 1998/1999 erreichen, hieß es in der Meldung weiter.