Die Heidelberger Zement AG sieht sich nicht als Übernahmekandidat. Der Vorstandsvorsitzende Hans Bauer sagte der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", er sehe keine Anzeichen dafür, dass die Dresdner Bank AG und die Deutsche Bank AG ihre Beteiligungen in Höhe von 18 beziehungsweise 9 Prozent verkaufen würden.
Die Vertreter der zwei Banken im Heidelberger-Aufsichtsrat hätten bisher keine Veräußerung der Anteile angedeutet. Trotz eines Konzentrationsprozesses in der Branche sei das Unternehmen nicht als übernahmegefährdet einzustufen, hieß es weiter.
Veröffentlichungsdatum:
19.02.2001
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13:20
Redakteur:
tba