Die Aktionäre der rhenag Rheinische Energie AG haben der Realteilung des Versorgers in zwei neue Gesellschaften zugestimmt. Dies konnte man einer vwd-Meldung entnehmen. Mehr als die erforderliche Dreiviertelmehrheit hat sich für die Aufspaltung des Unternehmens ausgesprochen, an dem RWE zu 54,1 Prozent und E.ON über ihre Tochter Thüga mit 41,3 Prozent beteiligt sind.
Die Kartellbehörden in Bonn und Brüssel hatten nach der Fusion von RWE und VEW zur RWE AG sowie Veba und Viag zur E.ON AG eine Entflechtung der rhenag verlangt.
Veröffentlichungsdatum:
16.02.2001
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10:04
Redakteur:
tba