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Berliner Effektengesellschaft präsentiert gut - Der Konzerngewinn stieg um 204 Prozent auf
Die Berliner Effektengesellschaft AG legt erfreuliche vorläufige Konzernzahlen für das Jahr 2000 vor. Danach stieg der Konzerngewinn nach Steuern um 204 Prozent auf 50,15 Mio. Euro. Nicht enthalten im Konzernergebnis seien Erträge aus dem Teilverkauf der Consors Capital Bank AG, da die im Gegenzug erhaltenen Consors-Aktien zum ursprünglichen Buchwert der Bankbeteiligung bilanziert werden, hieß es in einer Ad-Hoc Mitteilung des Unternehmens.

Dagegen wurden Consors-Aktien, die aus dem Tausch zwischen Berliner Effektengesellschaft AG und Consors AG resultieren, zum Jahresende zu aktuellen Marktpreisen in die Kapitalrücklage der Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr AG eingebracht.

Der Einzelabschluß der Gesellschaft nach HGB weist entsprechend mit einem Jahresüberschuß nach Steuern in Höhe von 18,46 Mio. Euro ein gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändertes Ergebnis aus. Die Gesellschaft gehe somit deutlich gestärkt in das Geschäftsjahr 2001 und verfüge nun über ein Eigenkapital von 190 Mio. Euro im Konzernabschluß gegenüber 76,6 Mio. Euro im Vorjahr.

Der Vorstand werde zur weiteren Stärkung der Gesellschaft und zur Finanzierung der geplanten hohen Investitionsvorhaben vorschlagen, den überwiegenden Teil des Konzerngewinns in die Gewinnrücklagen und Rücklagen für eigene Anteile einzustellen und eine auf 0,60 Euro reduzierte Dividende je Aktie auszuschütten. Im Sinne einer ausgewogenen Shareholder Value- Strategie könne so außerdem Liquidität weiter zum Rückkauf eigener Aktien eingesetzt werden, gab das Unternehmen weiter an.



Veröffentlichungsdatum: 20.02.2001 - 09:03
Redakteur: tba
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