Finanzierungsprobleme dürften angesichts der hohen Eigenkapitalquote von 93 Prozent bzw. knapp 42 Mio. Euro dabei nicht aufkommen. Auch nach Asien wolle der Software-Anbieter für die Buchung und das Management von Geschäftsreisen seine Fühler ausstrecken, allerdings nicht über Tochtergesellschaften wie in den USA, sondern über Joint Ventures. Der hohe Nachsteuergewinn im Geschäftsjahr 2000 von 9,541 Mio. Euro resultiere aus dem Verkauf der Trip.com-Anteile, konnte man der Meldung weiter entnehmen.