Entsprechend dem Umtauschangebot belaufe sich der Wert von 100 Prozent des WKA-Eigenkapitals auf 122,7 Mio. Euro. Das Bundeskartellamt habe der Akquisition bereits zugestimmt. WKA werde in den Unternehmensbereich Fresenius ProServe eingegliedert, der laut einer langfristigen Strategie "eine der großen internationalen Krankenhausträgerorganisationen" werden soll.
Die Wittgensteiner Kliniken AG biete in 21 Fach- und sieben Akutkliniken rund 5.500 Betten und erwirtschafte mit 4.600 Mitarbeitern einen Umsatz von 220 Mio. Euro. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen an Kliniken in Tschechien und Finnland, konnte man der Meldung weiter entnehmen.