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Babcock-Borsig: Tochter Schumag mit Gewinneinbruch - Zudem sei das Vorjahresergebnis durch sehr hohe
Die zum Oberhausener Babcock-Borsig-Konzern gehörende Schumag AG mußte im Geschäftsjahr 1999/2000 (per 30. September) einen mehr als halbierten Gewinn hinnehmen. Wie es in einer vwd-Meldung vom Dienstag hieß, sank das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 11,7 (24,6) Mio. DM. Begründet werde dies mit einem auf 199 (232) Mio. DM gesunkenen Umsatz.

Zudem sei das Vorjahresergebnis durch sehr hohe außerordentliche Erträge beeinflusst gewesen. Die Umsatzrendite von 5,9 Prozent liege aber im Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche immer noch an der oberen Grenze. Wie es weiter hieß, sei der Auftragseingang um 42 Prozent auf 273 Mio. DM geklettert. Den freien Aktionären von Schumag soll eine Garantiedividende von 2,82 DM je Aktie zuzüglich einer Steuergutschrift von 1,21 DM gezahlt werden.



Veröffentlichungsdatum: 30.01.2001 - 13:16
Redakteur: rpu
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