Grund für die Umschichtung des Aktienoptionsprogramms sei, dass die in der Hauptversammlung vergangenes Jahr beschlossenen vier Kategorien des Aktienoptionsprogramms wegen der geänderten Personalstruktur der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften nicht mehr "passen".
Die Kategorien Mitarbeiter der Holding/Führungskräfte und Mitarbeiter Tochtergesellschaften seien bereits voll ausgeschöpft, während in den Kategorien Vorstände und Geschäftsführer Optionen übrig seien. Bislang seien von den 370.000 Optionen rund 270.000 ausgegeben worden, hieß es weiter.