Die Cargolifter AG versucht offenbar die Rolls-Royce Deutschland GmbH in Dahlewitz und die MTU Maintenance Berlin-Brandenburg GmbH in Ludwigsfelde an den weiteren Entwicklungskosten des geplanten Transportluftschiffs zu beteiligen. Wie es in einer vwd-Meldung vom Mittwoch hieß, sei das Unternehmen laut dem Vorstandsvorsitzenden Carl von Gablenz mit beiden Turbinenbauern der Region als potenzielle Hauptzulieferer in Gesprächen über entsprechende Beteiligungen.
Ergänzenden Angaben zufolge wolle Cargolifter die weiteren Kosten bis zum Start der Serienproduktion in Höhe von insgesamt 1,0 Mrd. DM über eine Kapitalanleihe im laufenden und eine weitere Kapitalerhöhung im kommenden Jahr finanzieren.
Veröffentlichungsdatum:
17.01.2001
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12:05
Redakteur:
rpu