Durch eine vorübergehende Verlagerung der Produktion an die Standorte Freudenstadt und Landau sowie die Anmietung von Fremdkapazitäten sei mittelfristig der Maschinenausfall kompensierbar. Details zur Schadensursache und -höhe können erst nach Vorlage der Gutachten veröffentlicht werden.
Der bereits im Dezember vom Aufsichtsrat beschlossene Umzug in einen neuen Nürnberger Standort werde nach dem Schadensfall nun forciert. Geplant sei, noch in diesem Jahr ein neues Werk in Betrieb zu nehmen; die Verhandlungen mit der Stadt Nürnberg über ein geeignetes Grundstück stünden vor dem Abschluß, gab das Unternehmen weiter an.