Der Vorstandsvorsitzende der Hamburgischen Electricitäts-Werke AG (HEW), Manfred Timm, hat die Entscheidungen des Bundeskartellamtes im Zusammenhang mit der geplanten Übernahme der Vereinigten Energiewerke AG (Veag) heftig kritisiert. "Die Argumentation was die Bewag betrifft, ist überhaupt nicht nachvollziehbar", sagte Timm. Dies konnte man einer vwd-Meldung entnehmen.
Sie hätte vor keinem Gericht Bestand. Es ginge den Wettbewerbshütern bei ihren Vorbehalten um "ganz andere Ziele", warf Timm dem Kartellamt vor, dass nach seiner Ansicht den sich zäh entwickelnden Haushaltskundenmarkt "anheize", konnte man der Meldung weiter ennehmen.
Veröffentlichungsdatum:
16.01.2001
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16:31
Redakteur:
tba