Beim Bier habe das Unternehmen mit 19,2 Prozent Zuwachs ein überproportionales Wachstum erzielt. Allerdings sei dies auf die Übernahme der König-Brauerei zurückzuführen. Ohne den Zukauf wäre sogar ein Rückgang von 3,7 Prozent zu verzeichnen gewesen. Dagegen konnte der Absatz im Ausland sowohl im Biergeschäft als auch bei alkoholfreien Getränken deutlich gesteigert werden.