Der Chiphersteller Austria Mikro Systeme AG (AMS) hat die Krise überwunden. AMS-Chef Hans Jörg Kaltenbrunner erwartet für 2000 Umsatzerlöse von rund 120 Mio. Euro und einen Gewinn im dreistelligen Millionen-Schilling-Bereich, hieß es in einer Meldung des österreichischen "Wirtschaftsblatts". Der Auftragseingang sei gegenüber 1999 um mehr als 70 Prozent gestiegen.
Für 2001 werde eine ähnlich gute Entwicklung (Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent) prognostiziert, auch wenn die Ertragslage auf Grund der hohen Investitionen unter dem 2000er-Ergebnis liegen werde, hieß es weiter.
Veröffentlichungsdatum:
28.12.2000
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09:33
Redakteur:
tba