Laut Angaben des Börseninformationsdienstes bluebull, müssen Beko oder die Beko-Aktionäre bei einem Nichtzustandekommen des Deals eine Break Up Fee für die Nichteinhaltung des Vertrages in Höhe eines zumindest dreistelligen Millionenbetrages (ATS)" zahlen.
Auch von Analystenseite gibt es bereits erste Reaktionen. Gleich nach Bekanntwerden des offenbar geplatzten Deals hat die Erste Bank ihre Einschätzung für die Yline-Aktie von "neutral" auf "underperform" nach unten revidiert. Während die YLine-Aktie sofort nach Veröffentlichung der Meldung an der Easdaq ausgesetzt wurde, wird die Beko-Aktie in Frankfurt weiterhin gehandelt.