Wie es in der Ad-Hoc Mitteilung vom Freitag hieß, weist der Beko-Vorstand darauf hin, dass er auf Grund des auf YLine zurückzuführenden Scheiterns der Verhandlungen keine Empfehlung zur Annahme eines Angebotes auf Umtausch von Aktien der Beko Holding AG in Aktien der YLine Internet Business Services AG abgibt.
Weiteren Angaben zufolge werde sich Beko mit den vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen weiter verstärkt der eigenen B2B-Strategie zuwenden.