Zwar werde es wegen der inzwischen abgeschlossenen Erweiterung des Rohhüttenkomplexes Werk Ost zu einer Delle kommen. Diese soll allerdings wesentlich kleiner ausfallen als zunächst erwartet, da bereits kurz nach Wiederanfahren der Anlage die volle Verarbeitungskapazität für Kupferkonzentrate von einer Mio. t pro Jahr erreicht worden sei.
Zudem werde dieser Rückgang im zweiten und dritten Quartal durch die neue Anlage mehr als ausgeglichen. Für zukünftige Akquisitionen könne der im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 78 Mio. Euro gestiegene Cash-Flow eingesetzt werden. Die Investitionen kletterten im Berichtszeitraum auf 109 Mio. Euro, hieß es weiter.