Der Vorstandsvorsitzende, Hans-Milo Halhuber, sei davon überzeugt, die fehlenden Curanum-Aktien eingeliefert zu bekommen, da einige Aktionäre lediglich noch die Haltefrist von einem Jahr abwarten würden. Nach der Einbringung von 100 Prozent der Curanum-Aktien sei dann in einem dritten Schritt die Vollfusion der beiden Gesellschaften vorgesehen.
Durch die Vollfusion der beiden Gesellschaften würde die nun als Tochtergesellschaft eingebrachte Curanum AG als Holdinggesellschaft überflüssig werden und sämtliche operativen Töchter von Curanum direkt der Curanum Bonifatius AG angegliedert werden. Damit wäre dann auch die Restrukturierung des Konzerns abgeschlossen, die bereits zur Verschmelzung aller bisher operativen Bonifatius-Betriebe auf eine deutsche und eine österreichische Betriebsgesellschaft führte, hieß es in der Meldung weiter.