Das ebenfalls in der Emig AG ausgelagerte CO2-Geschäft werde hingegen in Form einer Tochtergesellschaft mit neuem Namen und zwei Werken in Trappenkamp und Lehnin erhalten. Grundsätzlich sei das Mineralwassergeschäft interessant und aktuell habe Holsten keine Pläne diesen Bereich zu verkaufen.
Das DVFA-Ergebnis je Aktie werde im laufenden Geschäftsjahr wegen des schlechten Geschäftes in Polen auf 0,60 DM von zuvor 1,10 DM fallen. Allerdings soll es den Planungen zufolge im Jahr 2001 bei 1,00 DM liegen. Holsten rechne zudem damit, dass sich die Eigenkapitalquote des Unternehmens von derzeit knapp unter 20 Prozent in den nächsten Jahren auf 25 Prozent erhöhen werde.