Wie auf der Hauptversammlung angekündigt, hat der Vorstand der CPU Softwarehouse AG im Rahmen der strategischen Neuausrichtung unter anderem die Bewertung des gesamten Beteiligungsportfolios auf den Prüfstand gestellt. Hieraus resultieren außerplanmäßige bilanzielle Maßnahmen, die keine Auswirkungen auf die Erreichung der operativen Ziele haben sollen.
Es handele sich dabei um die Auflösung der Bilanzposition "Aktive latente Steuern" sowie um außerplanmäßige Abschreibungen auf den Geschäfts- und Firmenwert aus der Kapitalkonsolidierung in Höhe von insgesamt ca. 78 Mio. DM. Die operative Geschäftstätigkeit werde von dieser bilanziellen Bereinigung nicht tangiert. Das auf der Hauptversammlung prognostizierte Ergebnis werde erreicht werden, gab CPU weiter an.
Veröffentlichungsdatum:
22.12.2000
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08:59
Redakteur:
tba