An die erste Dimension, Blech für Autoteile, knüpfe die Platinenfertigung als zweite und werde gerade "groß ausgebaut". Die dritte Dimension, Verformung von Teilen, erfolge dann in Italien. Dort habe das Unternehmen mit Rotec ein Unternehmen übernommen, das unter anderem Rohrteile für die Autoindustrie erzeuge. Seit nunmehr zwei Wochen sei der österreichische Stahlkonzern mit 33 Prozent am Autozulieferer Turinauto beteiligt, hieß es weiter.