Die schwedische Telia, die 29,3 Prozent an si.mobil halte und das Vorkaufsrecht für die Aktien der sieben anderen slowenischen Minderheitseigentümer habe, könnte sich aus Slowenien zurückziehen. Für die Schweden sei Slowenien das einzige Mobilfunk-Engagement in der Region und damit eine Art Insellösung ohne besondere strategische Bedeutung, konnte man der Meldung weiter entnehmen.