Noch vor Weihnachten, am 20. Dezember, will die slowakische Regierung die Entscheidung über den Zuschlag für die zur Privatisierung anstehende slowakische Sparkasse (Slovenska Sporitelna) fällen. Der Kaufvertrag soll dann am 12. Januar 2001 unterschrieben werden, konnte man einer vwd-Meldung entnehmen.
Dies wurde in Bratislava erklärt, nachdem die Angebotsfrist für den Mehrheitserwerb des Instituts am Montag abgelaufen sei. Von österreichischer Seite bieten um die größte slowakische Bank die Bank Austria und die Erste Bank mit. Auch die italienische Unicredito hat sich um eine Beteiligung an der Slovenska Sporitelna beworben, hieß es in der Meldung weiter.
Veröffentlichungsdatum:
05.12.2000
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13:41
Redakteur:
tba