Daraus soll sich ein zusätzliches Auftragspotential von 40 Mio. DM in den nächsten 4 Jahren ergeben, die EBIT-Marge wird im kommenden Jahr mit 12 Prozent erwartet. Das Unternehmen wird als 100 %ige Tochtergesellschaft unter der Firma pgam high performance products GmbH geführt werden.
Zusätzlich soll in den übernommenen Betriebsanlagen die Entwicklung und das Prototyping für Mehrkomponentenkunststoffteile bis zur Herstellung von Produktionswerkzeugen sowie der Bau von Prototypen für Neufahrzeuge betrieben werden. Damit gewinne die pgam AG einen eigenen süddeutschen Standort für die gesamte pgam-Prozesskette, hieß es in der Ad-hoc Mitteilung vom Donnerstag weiter.