Das Unternehmen verfüge über einen Kassenbestand in dreistelliger Millionenhöhe (DM) und habe den Business-Plan für das UMTS-Geschäft, der von renommierten Banken geprüft worden sei, sauber aufgestellt. In dem Businessplan habe Mobilcom nicht einmal auf die angebotene Hilfe von France Telecom SA zurückgegriffen.
Außerdem betonte der Vorstandsvorsitzende, dass das Unternehmen kein Aktienrückkaufprogramm angekündigt habe, wie es in dem Bericht heiße. Das Vertrauen Schmids in Mobilcom zeige sich auch darin, dass der Vorstandsvorsitzende seinen Anteil an dem Unternehmen in den letzten Wochen mit privaten Mitteln auf jetzt 42 Prozent aufgestockt habe, hieß es in der Meldung weiter.