Aus dem IPO der Bausoftwarefirma RIB Software AG, an der Mühl 51 Prozent halte, sollen 40 Mio. bis 60 Mio. DM erlöst werden. Zudem werde auch ein Börsengang des Geschäftsfeldes Bau- und Prozessfinanzierung in Betracht gezogen. Allerdings sei die Sparte frühestens in drei Jahren börsenfähig.
Bis zum Jahr 2005 wolle Mühl den Umsatz auf zehn Mrd. DM steigern und eine Vorsteuerrendite von 3,75 Prozent erzielen. Etwa 8,4 Mrd. DM Umsatz soll der E-Commerce generieren, 1,2 Mrd. DM die E-Logistic. Aus IT & Consulting erwarte das Unternehmen einen Umsatz von 300 Mio. DM bei einer EBT-Marge von zehn Prozent. Das Segment E-Finance soll 100 Mio. DM zum Umsatz beitragen und eine Vorsteuerrendite von 20 Prozent erzielen. Der Nettogewinn des Konzerns soll im Jahr 2005 den Planungen zufolge bei 220 Mio. DM liegen, hieß es weiter.