Die Greiffenberger Gruppe wird weiteren Angaben zufolge in das Jahr 2001 mit hohen Auftragsbeständen gehen und erwartet im Vergleich zu 2000 eine weitere Umsatzsteigerung um 15 Prozent auf etwa 148 Mio. Euro bei wiederum "gutem" Ergebnis.
In der Aufsichtsratssitzung am 30.11.2000 wurde ein Rekordinvestitionsvolumen von fast 15 Mio. Euro für 2001 verabschiedet, das alle Tochterfirmen betrifft, da die Kapazitäten entsprechend den guten Umsatzaussichten der kommenden Jahre aufgebaut werden sollen. Aktuell seien insbesondere die Anlagen der Tochterfirmen ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH und J.N. Eberle & Cie. GmbH bis zum Anschlag ausgelastet.