Der Umsatz erhöhte sich in diesem Zeitraum um 28,4 Prozent auf 71,599 (55,753) Mio. DM. Wie es weiter hieß, habe sich bereits Mitte September der vollständige Einbruch des Geschäftes bei der GM-Tochter Opel und bei DaimlerChrysler abgezeichnet.
Die Auswirkungen der vollständigen Auftragsstops und Projektstreichungen bzw. -verschiebungen um mehrere Monate führten dazu, dass die Prognosen für das vierte Quartal 2000 und das erste Quartal 2001 herabgesetzt würden, teilte das Unternehmen weiter mit. Die veränderten Prognosen sollen bis zum 22.12.2000 bekanntgegeben werden.