Wie es in der ad-hoc Mitteilung vom Donnerstag weiter hieß, wurde die Transaktion zu marktüblichen Konditionen abgewickelt. Die Anteilsscheine stammen zu gleichen Teilen aus dem Besitz zweier Altaktionäre und Unternehmensmitgründer. Beide hatten aus steuerlichen Gründen eine Verringerung ihrer Beteiligungen bis zum Jahresende auf jeweils unter ein Prozent angestrebt.
Die Konsortialbanken gaben weiteren Angaben zufolge zu einem Verkauf der Anteile ihre Zustimmung. Diese sei beim Verkauf von Anteilen der Altaktionäre vereinbarungsgemäß innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach Ablauf der gesetzlichen Haltefrist, d.h. bis zum 20. März 2001, notwendig. Ein weiterer Verkauf von Aktien aus den Beständen der Altaktionäre während dieser Frist sei nicht geplant, hieß es weiter.