Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) war mit 2,0 Mrd. ATS um 13,6 Prozent höher als in der Vorjahresperiode. An Konzernüberschuss verblieb nach Abzug der Ertragssteuern 1,4 Mrd. ATS. Das bedeutet gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode eine Steigerung von 16,5 Prozent.
Der anhaltend positive Geschäftsverlauf, so die AT-Vorstände Heinz Schiendl und Jörg Schram, dokumentiere die Fortsetzung der starken Positionierung im Inland wie auch die gelungene Internationalisierung von Produktion, Vertrieb sowie Großhandel.
Für das Gesamtjahr 2000 erwarten die AT-Vorstände ein weiteres Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Im zweiten Halbjahr sollen die Zuwächse bei Umsatz und Ertrag erwartungsgemäß aber abflachen, da der durch den Erwerb des schwedischen Zigarettengeschäftes per 1. Juli 1999 bedingte Wachstumseffekt in das erste Halbjahr 2000 gefallen sei.
Auf Konzernebene, so AT-Finanzchef Schram, werde das bereits zu Jahresbeginn prognostizierte EBITDA-Wachstum von zehn Prozent für 2000 aus heutiger Sicht voraussichtlich deutlich überschritten werden, hieß es weiter.
