Das EBIT beläuft sich per Ende September auf minus 3,2 Mio. DM (Vorjahr: plus 2,4 Mio. DM) und ist den Angaben zufolge geprägt durch außerordentliche Faktoren, wie die vorgezogenen hohen Investitionen in qualifiziertes Personal, den abgeschlossenen Ausbau der Niederlassungen in München, Frankfurt und Hamburg sowie akquisitionsbedingte Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 1,5 Mio. DM.
Mit einem großvolumigen Auftrag im Bereich von E-Business-Lösungen für das Landesamt für Besoldung NRW, den BOV in Zusammenarbeit mit IBM abwickeln werde, sei das vierte Quartal ebenfalls sehr erfolgreich angelaufen. Damit habe sich der Gesamtauftragsbestand der BOV-Gruppe im November auf mehr als 20 Mio. DM erhöht. Vor diesem Hintergrund geht BOV davon aus, im vierten Quartal ein positives EBIT zu erzielen.