Neben dem asiatischen Raum will das Unternehmen eigenen Angaben zufolge auch ihr Balkangeschäft weiter forcieren. Aufgrund der positiven Marktentwicklung in den Staaten Ex-Jugoslawiens als zentrale Drehscheibe für den kroatischen Markt habe man eine eigene Niederlassung in Zagreb (Kroatien) gegründet. Damit sei eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Bearbeitung des Osteuropa-Marktes geschaffen, hieß es.
Aber auch den Heimatmarkt Österreich will das Unternehmen nicht vernachlässigen. So hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, die führende Marktposition in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Wie es weiter hieß, verfüge die Gruppe mittlerweile in der zentral- und osteuropäischen Region über Standorte in Tschechien, Ungarn, Polen, Slowakei und Bulgarien. Im Sommer dieses Jahres sei außerdem eine Niederlassung in St. Petersburg (Russland) eröffnet worden, um auch den Markt der russischen Föderation vor Ort bedienen zu können.