Die Hauptversammlung der PEH Wertpapier AG fand in diesem Jahr im Hotel Mövenpick am Sitz der Gesellschaft in Oberursel bei Frankfurt statt. Als Termin wurde dieses Mal mit dem 14. Juni 2003 bewusst ein Samstag gewählt, um allen Aktionären die Teilnahme zu ermöglichen. Dieses Angebot wurde von mehr als 50 Aktionären und damit weit mehr Personen als im Vorjahr wahrgenommen. Unter den Anwesenden weilte auch ein Vertreter von GSC Research.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Rudolf Locker eröffnete die Sitzung kurz nach 10 Uhr und erläuterte die Formalien. Anschließend übergab er das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Martin Stürner.
Bericht des Vorstands
Herr Stürner begann mit einem Blick auf das politische und wirtschaftliche Umfeld im Geschäftsjahr 2002, das sich seit der letzten Hauptversammlung entgegen der verhalten positiven Erwartung eher nochmals verschlechtert hat. Insbesondere die Finanzbranche, in der auch die PEH als einziger deutscher börsennotierter Vermögensverwalter beheimatet ist, steckt wegen der andauernden Talfahrt an den Aktienmärkten in einer tiefen Krise.
Die PEH hat laut Herrn Stürner trotz dieser ungünstigen Rahmenbedingungen ihre Wachstumsziele erreicht und ihre Marktposition gestärkt und damit die Belastbarkeit ihres Geschäftsmodells unter Extrembedingungen bewiesen. Dennoch ist dieses kein Selbstläufer, betonte der Vorstand, weshalb die Zukunftsfähigkeit ständig kritisch hinterfragt werden muss. Erst im letzten Jahr wurden als Folge dieser Überprüfungen einige Tochtergesellschaften "zusammengeschmolzen", um die Gesellschaft so schlagkräftiger aufzustellen.
Im Geschäftsjahr 2002 ist das betreute Volumen im Konzern trotz der negativen Entwicklung an den Märkten um weitere 11,5 Prozent auf 750 Mio. EUR gewachsen. Von dieser Summe sind 73 Prozent in festverzinslichen Wertpapieren und nur 27 Prozent in Aktien angelegt, was mit ein Grund dafür ist, dass die PEH im letzten Jahr von der Baisse an den Aktienmärkten nicht so stark betroffen war wie andere Finanzdienstleister. 29 Prozent der Kunden sind inzwischen Institutionelle, 27 Prozent private Anleger und 44 Prozent Fonds.
Die Publikumsfonds der PEH konnten sich im Berichtsjahr mit einem Minus von 7,6 Prozent bei der Volumenentwicklung der negativen Tendenz an den Kapitalmärkten nicht komplett entziehen. Weitaus stärker traf es mit einem Rückgang von 24 Prozent aber die Kooperationsfonds, da diese vor allem in Aktien investiert haben.
Die Provisionserträge konnten in der PEH AG um 12,7 Prozent, im Konzern sogar um 56,6 Prozent auf 9 Mio. EUR ausgebaut werden. Diese erhebliche Diskrepanz liegt begründet in der erstmaligen Konsolidierung der Axxion S.A., Luxemburg, die erst am 30. April 2002 gegründet wurde und mit einem Beitrag von 1,1 Mio. EUR einen sehr guten Start verzeichnete. Am meisten beigetragen zum Erfolg des Berichtsjahres hat allerdings die Beteiligung Absolute Plus.com Ltd.
Das EBITDA stieg in der AG um 20 Prozent auf 1,85 Mio. EUR, während es im Konzern mit 1,67 Mio. EUR lediglich stabil gehalten werden konnte. Schuld war im Wesentlichen das schlechte Ergebnis bei der Beteiligung INFOS GmbH, auf die der Vorstand später noch näher einging. Die Rendite errechnet sich auf dieser Basis mit 28,6 Prozent (AG) bzw. 26,7 Prozent (Konzern) sehr positiv.
Das Ergebnis nach Steuern war in der AG jedoch um 0,3 Mio. EUR rückläufig und betrug 0,6 Mio. EUR nach 0,9 Mio. EUR im Vorjahr. Der Grund hierfür ist ausschließlich der Verschmelzungsverlust von 0,5 Mio. EUR, der durch die Verschmelzung der drei Gesellschaften im letzten Jahr in der AG verbucht werden musste. Ohne diese außerordentlichen Aufwendungen wäre dieses Ergebnis ebenfalls um 22 Prozent auf 1,1 Mio. EUR gestiegen.
Auf der Aufwandsseite werden die Personalkosten wegen der Ausweitung der Mitarbeiterzahl mit 1,7 Mio. EUR um 0,5 Mio. EUR höher als im Vorjahr ausgewiesen. Einsparungen hält der Vorstand in diesem Bereich nicht für sinnvoll, ohne der Entwicklung des Unternehmens zu schaden, da es schließlich das primäre Ziel der Gesellschaft sein muss, den Vertrieb zu stärken. Die anderen Verwaltungskosten konnten dagegen wie vorgesehen leicht auf 1,09 Mio. EUR gesenkt werden.
Belastend wirkten die unverändert hohen Wertberichtigungen auf Wertpapiere von 235 TEUR, in denen auch eine Abschreibung auf eigene Aktien mit 100 TEUR enthalten ist. Die PEH hat im Berichtsjahr 18.000 eigene Anteile zu einem Durchschnittskurs von 13,50 EUR zurückgekauft, dies allerdings nicht zur Kurspflege, sondern ausschließlich zur Rückdeckung der gewährten Aktienoptionen, die ab 2006 ausgeübt werden können.
Die Bezüge des Vorstands sind im Geschäftsbericht einzeln aufgeschlüsselt. Die drei Herren haben jeweils rund 110 TEUR erhalten. Die Aufsichtsratsvergütung belief sich auf insgesamt 14 TEUR. Sehr zufrieden zeigte sich Herr Stürner mit der Eigenkapitalquote, die sich in 2002 im Konzern auf 72 Prozent und in der AG sogar auf 88 Prozent weiter verbesserte. Die Eigenkapitalrendite errechnet sich in der Gruppe mit 18,5 Prozent und in der AG mit 15,9 Prozent.
Der Vorstand nannte dann auch einige Zahlen zu den Beteiligungen. Sehr unbefriedigend mit einem Fehlbetrag von 342 TEUR entwickelte sich hier vor allem die INFOS GmbH, an der die PEH 25,1 Prozent hält. Der anvisierte Break-even wurde also weit verfehlt. Den hohen Investitionen in Online-Software standen hier keine entsprechenden Einnahmen gegenüber. Die Gesellschaft wurde im ersten Quartal dieses Jahres letztmalig mit der Gewährung eines Kredits über 171 TEUR unterstützt. Für 2003 wird ein positives Ergebnis erwartet.
Ebenfalls deutlich unter Plan blieb die AFiMa GmbH, an der 50,2 Prozent gehalten werden, mit einem Ergebnis von 28 TEUR, während 350 TEUR erwartet worden waren. Die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation wurden inzwischen eingeleitet. Keine Neuigkeiten gibt es in Bezug au die PEH Schweiz und die PB Privatbilanz AG zu vermelden, die beide mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen haben.
Bei der Axxion S.A. hat die PEH ihre Beteiligung auf Wunsch eines Geschäftspartners um 20 Prozent auf 55 Prozent reduziert und diese Anteile abgegeben. Die Erwartungen wurden bei dieser Gesellschaft im Berichtsjahr übererfüllt. Im ersten Quartal dieses Jahres wird ein geplanter Verlust von 50 TEUR ausgewiesen. Der Grund ist die Auflegung von 10 neuen Dachfonds, die zunächst finanziert werden müssen.
Der "ungekrönte König" unter den Beteiligungen war nach Auskunft des Vorstands aber die Absolute Plus.com Ltd., an der 50 Prozent gehalten werden. Die Nachfrage nach den alternativen Produkten dieser Gesellschaft stieg im Berichtsjahr weiter stark an, und das betreute Volumen konnte auf über 200 Mio. EUR gesteigert werden. Bei einem Bilanzansatz von 2 Mio. EUR überweist diese "Perle" jedes Quartal eine Vorabdividende von 100 TEUR an die PEH und hat damit wesentlich zum Ergebnis beigetragen.
Mit der Entwicklung des Aktienkurses zeigte sich der Vorstand nicht zufrieden. Trotz der guten Ergebnisse hat sich das Papier ebenso negativ wie der Gesamtmarkt entwickelt. Das EBIT je Aktie belief sich in 2002 auf 0,90 EUR, das EBITDA auf 1,27 EUR und das DVFA-Ergebnis auf 0,66 EUR (Vj.: 0,77 EUR). In der Aktionärsstruktur war zu Beginn dieses Jahres ein Wechsel zu verzeichnen. Die BBV, die einst mit 8 Prozent beteiligt war, hat sich von ihrem Bestand komplett getrennt. Großaktionäre der PEH AG sind nun die Familie Stürner mit 23 Prozent, die Aufsichtsräte Herr Locker und Herr Strascheg mit jeweils mehr als 5 Prozent und eine Beteiligungsgesellschaft mit 8 Prozent. Der Free Float beträgt 45 Prozent.
Für das laufende Jahr bleibt das Wachstumsziel von 20 Prozent nach Auskunft von Herrn Stürner trotz der weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen bestehen. Die Optimierung der Kernbereiche Asset Management und Private Kunden soll weiter vorangetrieben werden. Mit einem Anstieg der Provisionserträge von 63 Prozent auf 2,8 Mio. EUR und einem Ergebniszuwachs von mehr als 30 Prozent im ersten Quartal hat das Jahr bisher sehr gut begonnen, und der Vorstand ist zuversichtlich, dass sich diese Entwicklung weiter fortsetzt. Auch die Anzahl der Kunden konnte ausgebaut werden.
Die Entwicklung der Absolute Plus.com Ltd. war auch in den ersten drei Monaten des Jahres 2003 sehr positiv. Die Axxion S.A. hat im 1. Quartal 2003, bedingt durch die Sonderaufwendungen, wie geplant einen kleinen Verlust ausgewiesen, und die AFiMa GmbH weist ein marginales Ergebnisplus aus. Auch das letztjährige Sorgenkind INFOS GmbH hat das erste Quartal leicht positiv abgeschlossen.
Allgemeine Diskussion
Als Vertreterin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) meldete sich Frau Antje Martens als Gast zu Wort, da sie in diesem Jahr keine Stimmen zur Vertretung erhalten hatte. Sie bedauerte, dass die im letzten Jahr genannten Ziele wegen der andauernden schlechten Rahmenbedingungen nicht erreicht werden konnten, bezeichnete das erreichte Ergebnis aber dennoch als positiv und stellte fest, dass sich die defensive Strategie der PEH klar bewährt hat.
Probleme haben allerdings die Beteiligungen INFOS und AFiMa gemacht, und speziell bei INFOS konnte Frau Martens nicht so richtig verstehen, wieso der Vorstand dieses Unternehmen mit einem Darlehen nochmals unterstützt hat. Diesbezüglich fragte sie nach den Konditionen und den vereinbarten Sicherheiten, und sie wollte wissen, wo der Vorstand eine "Dead Line" sieht, ab der er dieses Engagement nicht mehr unterstützen wird. Frau Martens bat auch um eine Erklärung, warum anscheinend nur die PEH als Finanzier auftritt, obwohl der Anteil an der Gesellschaft lediglich 25 Prozent beträgt.
In seiner Antwort führte Herr Stürner aus, dass das Darlehen auf zwei Jahre befristet ist und mit 5 Prozent verzinst wird. Als Sicherheit wurde ein persönliches notariell beglaubigtes Schuldanerkenntnis des Geschäftsführers vereinbart, der auch die restlichen 75 Prozent der Gesellschaft hält. Er selbst war finanziell nicht in der Lage, die erforderlichen Mittel aufzubringen. Der Vorstand betonte nochmals, dass er für die INFOS unverändert eine sehr positive Zukunft sieht und dass man sich nur deshalb entschlossen hat, dieses Unternehmen ein letztes Mal zu unterstützen. Mit den jetzt vorhandenen Mitteln muss der Geschäftsführer zurecht kommen. Eine Dead Line wurde deshalb auch nicht vereinbart.
Im Zusammenhang mit der Verschmelzung der drei Gesellschaften war Frau Martens nicht klar, woraus der genannte "Verschmelzungsverlust" von fast 0,5 Mio. EUR resultiert. Zudem fragte sie nach den erwarteten Synergieeffekten. Hierauf erklärte Herr Stürner, in diesem Fall handle es sich nicht um operative Verluste, sondern diese seien rein buchungstechnisch durch die Verschmelzung entstanden. Synergien erwartet er vor allem im administrativen Bereich.
Die Kursentwicklung der Aktie bezeichnete die DSW-Sprecherin als enttäuschend. Nach einem Hoch bei 50 EUR ist das Papier mit 14 EUR jetzt wieder da angelangt, wo es 1998 gestartet ist. Der Aktionär hat also in den letzten fünf Jahren nichts verdient. In dieser Hinsicht regte sie an, die Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken, um mehr Anleger auf die bisher weit gehend unbekannte Aktie aufmerksam zu machen.
Herr Stürner korrigierte die Sprecherin dahin gehend, dass die PEH auch immer eine Dividende gezahlt hat, so dass sich durchaus eine gewisse Rendite ergebe. Die Öffentlichkeitsarbeit sei in den letzten Jahren immer wieder verstärkt worden, "marktschreierisch" wolle man aber ganz sicher nicht vorgehen. Er stellte auch klar, dass er bei Kunden niemals die eigene Aktie zum Kauf empfehlen würde. Mit genau dieser Vorgehensweise hätten schließlich andere genügend Probleme bekommen
Schließlich sah Frau Martens einen Widerspruch in der Aussage, dass die Tochter Axxion S.A. 10 neue Fonds aufgelegt hat, wo doch die bereits bestehenden Kooperationsfonds eine sehr ungünstige Entwicklung und Nettoabflüsse zu verzeichnen haben. Auf diese Frage erwiderte Herr Stürner, dass Axxion als komplett unabhängiger Anbieter über wesentlich bessere Voraussetzungen verfügt, neues Geschäft zu generieren. Insofern ist die Neuauflage von einigen Fonds in Zeiten, in denen andere mangels Volumen dicht gemacht werden, durchaus richtig und kein Widerspruch.
Herr Dr. Roß als zweiter Redner äußerte sich erheblich kritischer und monierte zunächst die seiner Meinung nach mit eineinhalb Stunden bei weitem zu lange Vorstandsrede. Dann äußerte er die Vermutung, dass das Ergebnis des Berichtsjahres deutlich geschönt ausgewiesen wird, da zumindest auf die Beteiligung an der INFOS GmbH, die trotz der prekären Situation, in der sogar ein Liquiditätskredit gewährt werden musste, unverändert bei 613.500 EUR beibehalten wurde. Herr Dr. Roß war der Ansicht, dass sowohl auf den Bilanzansatz der Beteiligung als auch auf den Kredit eine Wertberichtigung hätte vorgenommen werden müssen, wonach das Ergebnis gleich ganz anders aussehen würde.
Diese Ansicht teilte Herr Stürner ganz und gar nicht. Nach seinen Angaben wurde dieses Thema zwar diskutiert, aber mit dem Ergebnis, dass eine Wertberichtigung nicht notwendig ist. Bei der PEH ist man überzeugt, dass der Wertansatz mit 613.500 EUR mit Blick auf die Höhe des verwalteten Volumens absolut gerechtfertigt ist.
Sehr kritisch sah Herr Dr. Roß auch das Optionsprogramm, das zur Motivation der Vorstände diesen soll. Er ist der Meinung, dass diese auch ohne ein solches Programm 100 Prozent leisten müssten, so dass eine zusätzliche Motivation keinen Effekt mehr habe. Herr Stürner stellte klar, dass er ein solches Programm auch nicht in jedem Fall unterstützt, und er verwies dabei auf andere Firmen, in denen die Volumina weitaus höher festgelegt sind. Bei der PEH hält er diese Kritik mit Blick auf die sicher nicht zu hohen Vorstandsgehälter aber nicht für angebracht.
Abstimmungen
Die Präsenz wurde mit 929.388 Aktien oder 56,21 Prozent des Grundkapitals ermittelt. Abgestimmt wurde über die Ausschüttung einer Dividende von 0,30 EUR (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 5) und die Wahl der Grebinger Boller & Bringmann WPG zum Abschlussprüfer (TOP 6). Alle Punkte wurden bei einer nur unwesentlichen Anzahl an Gegenstimmen und Enthaltungen im Sinne der Verwaltung beschlossen.
Die Versammlung endete kurz vor 13 Uhr.
Fazit
Auch in dem andauernden sehr schwierigen Umfeld hat es die PEH Wertpapier AG geschafft, ihren Wachstumskurs fortzusetzen, wenn auch die ambitionierten Ziele nicht gänzlich erreicht werden konnten. Dies ist allerdings unter den herrschenden Rahmenbedingungen kaum verwunderlich. Der Aktienkurs hat dennoch zunächst erheblich an Wert verloren und notierte im Tief bei nur noch 8 EUR. Ein wesentlicher Grund hierfür war aber wohl der Verkauf der BBH, die sich von ihrem 8-prozentigen Anteil über die Börse getrennt hat. Nach Abschluss dieser Transaktion kam es dann auch schnell wieder zu einer Kurserholung, und aktuell notiert die Aktie wieder weitaus höher bei 14 EUR.
Die Aussichten für die Zukunft sehen damit eigentlich ganz gut aus. Eine große Belastung ist mit Abschluss des großen Verkaufs vom Markt genommen, und die weiter steigenden Ergebnisse dürften so auch an der Börse ihre Wirkung entfalten. Mit der Beteiligung an der INOFS GmbH ist eigentlich nur ein Problemfeld vorhanden, das im ersten Quartal des laufenden Jahres mit einem leicht positiven Ergebnis aber ein Stück weit entschärft wurde. Mit dem Kurs von 14 EUR ist die Aktie mit einem KGV um die 20 zwar nicht übermäßig günstig bewertet, bei Beibehaltung des derzeitigen Wachstums, das sich bei einer Besserung der Situation an der Börse eher noch beschleunigen dürfte, bestehen aber dennoch erhebliche Chancen auf eine höhere Bewertung.
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