Die operativen Kosten kletterten weiteren Angaben zufolge um 10,0 Prozent auf 10,5 Mio. Euro. Der Auftragsbestand legte um 60 Prozent auf 4,8 (3,0) Mio. Euro zu. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 223 (201) Beschäftigte.
Für das zweite Halbjahr und das kommende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen deutliche Erlössteigerungen im ASP-Geschäft. Zum Jahreswechsel sei zudem mit einer anziehenden Inlandsnachfrage zu rechnen, wenn nicht-eurofähige Personal-Abrechnungs-Systeme abgelöst und neu eingeführt werden, hieß es weiter.