Dabei erzielte das Unternehmen im dritten Quartal einen Nettoverlust von 1,08 Mio. Euro. Im dritten Quartal des Vorjahres habe der Verlust noch bei 0,45 Mio. Euro gelegen. Brainpower begründete den höheren Verlust mit Investitionen in die Bereiche Forschung, Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie Personal. Außerdem habe man die verbleibenden 10 Prozent an der nun hundertprozentigen Tochter Brainpower Italien erworben, hieß es in der ad-hoc Mitteilung vom Donnerstag weiter.