Die größten Zuwächse konnten nach Unternehmensangaben im Ausland erzielt werden, entsprechend stieg der Auslandsanteil am Umsatz von 48 auf 64 Prozent. Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 160 Prozent auf 58 Mio. Euro. Gemessen an der Umsatz- und Auftragsentwicklung blieb das Wachstum der Beschäftigtenzahl mit gut 50 Prozent moderat: Am 30. September 2000 waren im Konzern 320 MitarbeiterInnen beschäftigt gegenüber 210 im Vorjahr.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte mit rund 5,8 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (1,7 Mio. Euro, ohne Aufwendungen des Börsenganges) mehr als verdreifacht werden. Mit 15 Prozent vom Umsatz liegt damit auch das EBIT über der bisherigen Prognose von 14 Prozent. Nach Berücksichtigung der Zinserträge und -aufwendungen wurde eine EBDIT von 5,57 Mio. Euro erzielt. Nach Abzug von Steuern ergibt sich im Konzern ein Jahresüberschuss in Höhe von rund 2,81 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie betrug im abgelaufenen Jahr 0,48 Euro (Vorjahr: minus 0,09 Euro).