Begründet wird dies mit dem deutlichen Anstieg der Rohstoffpreise, die nach Unternehmensangaben erst zeitversetzt an die Abnehmer weitergegeben werden können. Zudem seien im dritten Quartal erstmals Finanzierungskosten von 1,2 Mio. Euro für die Beteiligung an der W. Döllken & Co. GmbH angefallen.
Die Bausch+Linnemann AG rechnet trotz eines schwachen dritten Quartals für das Geschäftsjahr 2000 mit einem Rekordergebnis. Konkret wird eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern auf 29,7 Mio. Euro (Vorjahr: 23,49 Mio. Euro) erwartet.