Das Bruttoergebnis stieg im Berichtszeitraum um 123 Prozent auf 8,5 Mio. DM. Dabei wurde mit 4,9 Mio. DM allein im dritten Quartal ein weit höheres Bruttoergebnis erzielt als im gesamten ersten Halbjahr 2000, wo 3,6 Mio. DM erreicht wurden. Die EBITA-Marge konnte von 2,9 Prozent im Vorjahr auf 4,3 Prozent in den ersten neun Monaten 2000 ausgeweitet werden. Das Konzern-Nettoergebnis hat sich im Neunmonatszeitraum von 0,082 Mio. DM in 1999 auf 0,83 Mio. DM in 2000 mehr als verzehnfacht, der Gewinn je Aktie wird mit 0,19 DM nach 0,02 DM angegeben.
Die gute Entwicklung der bestehenden Aufträge, der hohe Auftragsbestand von 229 Mio. DM auf Sicht der nächsten Jahre, die starke Pipeline interessanter Projekte sowie die Potentiale der weiteren internationalen Expansion geben dem Vorstand Zuversicht für die zukünftige Entwicklung. Die Planzahlen für 2000 sollen aus heutiger Sicht mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden.