Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Marseille-Kliniken AG ausweislich der vor einigen Tagen veröffentlichten Zahlen die Umsatzerlöse um 5 Prozent auf 200,1 (Vj.: 191,1) Mio. EUR steigern. Dagegen betrug das Ergebnis nach DVFA/SG nach HGB nur 7,5 nach 8,5 Mio. EUR im Vorjahr, woraus sich ein Ergebnis in Höhe von 0,62 (0,70) EUR je Aktie errechnet. Nach IFRS ergibt sich für das Berichtsjahr ein Konzernergebnis nach DVFA/SG von 7,6 (8,2) Mio. EUR.
Als Grund für den Ergebnisrückgang nannte das Unternehmen die konjunkturell bedingt rückläufige Nachfrage im Reha-Bereich, der zu einem Rückgang der Auslastung von 83 auf 76,6 Prozent führte. Belastungen durch Restrukturierungen und Sozialplanaufwendungen in den besonders betroffenen psychosomatischen Kliniken waren maßgeblich für das mit 8,8 Mio. EUR negative Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach einem Vorjahresgewinn von 13,6 Mio. EUR verantwortlich.
Positiv entwickelte sich hingegen das Segment Pflege mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 76 Prozent. Hier konnten die Umsätze um 18,7 auf 147 Mio. EUR zulegen, das DVFA/SG Ergebnis hat sich um 1,3 auf 10,2 Mio. EUR verbessert, die Auslastungsquote lag bei 94,3 Prozent. Für das abgelaufene Geschäftsjahr soll eine unveränderte Dividende von 0,40 EUR gezahlt werden.
In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 ist der Konzernumsatz durch das anhaltend schlechte Umfeld in der Rehabilitation leicht um 0,5 auf 50,8 Mio. EUR zurückgegangen; das Segmentergebnis im Reha-Bereich war mit minus 0,6 (-0,1) Mio. EUR weiterhin negativ. Das Gesamtergebnis lag bei 3,2 Mio. EUR, der Gewinn je Aktie lag unverändert bei 0,26 EUR je Aktie.
GSC Research nahm die Bekanntgabe dieser Zahlen zum Anlass, mit dem Vorstandsvorsitzenden Axel Hölzer über die wesentlichen Entwicklungen des vergangenen Geschäftsjahres, die weiteren Planungen zur Beseitigung der Verluste im Reha-Bereich sowie die strategischen Überlegungen des Unternehmens zu sprechen. Das vorliegende Interview führte Alexander Langhorst.
Hölzer: "Unveränderte Dividende für 2003/2004 darf als Indiz für eine positive Zukunftserwartung gewertet werden"
GSC Research: Während Sie im Pflege-Bereich einmal mehr erfreuliche Zahlen vorlegen konnten, hat Ihnen die Rehabilitation das Ergebnis kräftig verhagelt. Hat es schon früher vergleichbare Entwicklungen gegeben?
Hölzer: Die aktuelle Situation ist ein Stück weit mit der Reha-Krise in den späten neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts vergleichbar. Damals war der Auslöser jedoch die Politik, welche zur Finanzierung der Pflegeversicherung pauschale Kürzungen vorgenommen hat. Im damaligen Tiefpunkt haben wir bei zu diesem Zeitpunkt noch 2.050 Betten in der Reha bei einer Auslastung von 58,9 Prozent einen Umsatz von 48,3 Mio. EUR erwirtschaftet.
In Folge dieser Kürzungen ist es zu einer Abnahme des Angebots um 30.000 bis 40.000 Betten gekommen. Wenngleich die Politik damals keinen Anbieter direkt fallengelassen hat, konnten die nicht leistungsfähigen Anbieter nicht dauerhaft überleben und sind aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Nach dem Tiefpunkt hat sich die Auslastung bei Marseille-Kliniken auf 82 Prozent in 1999/2000 und 88 Prozent in 2000/2001 verbessert. Im Vorjahr stagnierte sie bei 86 Prozent, bevor im abgelaufenen Geschäftsjahr ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war.
GSC Research: Im Gegensatz zu den späten 90ern hat es diesmal ja keine Kürzungen seitens des Gesetzgebers gegeben. Welche Faktoren waren für den dennoch eingetretenen Rückgang verantwortlich?
Hölzer: Der wesentliche belastende Faktor war im Berichtsjahr die allgemein schwache konjunkturelle Lage und die anhaltenden Diskussionen über die Gesundheitspolitik. Dazu kamen auch spezielle Faktoren wie bei unserer Klinik in Waldkirch, zu der ein von der BfA (Bundesversicherungsanstalt für Angestellte) errichtetes Haus in direkte Konkurrenz getreten ist.
GSC Research: Können Sie unseren Lesern kurz erklären, warum sich das schwache konjunkturelle Umfeld so negativ auf die Auslastung bei Ihnen auswirkt?
Hölzer: Sehr gerne. Grundsätzlich muss zwischen den so genannten somatischen und den psychosomatischen Indikationen unterschieden werden. Bei den somatischen handelt es sich Reha-Maßnahmen im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt, zum Beispiel nach einer Herz- oder aber auch einer Bandscheibenoperation, die in der Folge eine Reha-Behandlung erfordert.
Diese Erkrankungen fallen sowohl in Boom- wie auch in schwierigeren Zeiten an. Durch die frühe Ausrichtung unserer somatischen Kliniken auf private Patienten sowie die verstärkte Kooperation mit Akutkliniken, die uns die Patienten direkt und ohne Umweg über die BfA zuweisen, konnten wir uns dem schwierigen Umfeld ganz gut entziehen und in diesen fünf Häusern, die zugleich 60 Prozent unserer Reha-Plätze repräsentieren, einen Auslastungsgrad von 91 Prozent erzielen.
Bei den psychosomatischen Indikationen sind wir dagegen darauf angewiesen, dass die Patienten von sich aus eine entsprechende Maßnahme bei den Rentenversicherungsträgern beantragen. Im aktuellen Umfeld haben jedoch viele Menschen Angst um ihren Arbeitsplatz und scheuen daher vor derartigen Behandlungen zurück, die in der Regel mindestens 6 Wochen, meist jedoch 3 Monate laufen.
GSC Research: Wie reagieren Sie jetzt bei den Kliniken für psychosomatische Indikationen auf diese Entwicklung, die ja vermutlich noch länger anhalten dürfte?
Hölzer: Die Zahl unserer gegenwärtig fünf Häuser für derartige Indikationen wollen wir auf künftig drei absenken. Zu diesem Zweck wurden bereits zwei kleinere Häuser in Baden-Württemberg zusammengelegt, der Standort in Bad Herrenalb soll künftig in eine Pflegeeinrichtung umgewandelt werden. Bei einem weiteren Standort soll der operative Betrieb an einen externen Betreiber abgegeben werden, der bereits erfolgreich unsere ehemalige Einrichtung in Bad Oeynhausen mit einem ähnlichen Konzept betreibt und dort einen Auslastungsgrad von mehr als 90 Prozent erreicht.
Das Haus in Waldkirch wird derzeit mit einem Konzept aus Medizin in Verbindung mit Wellness-Reisen zu attraktiven Preisen als alternative Nutzungsvariante betrieben. Mit dem bisherigen Markterfolg sind wir sehr zufrieden und erreichen einen Auslastungsgrad von 80 Prozent.
GSC Research: Sie haben bereits in der Vergangenheit immer sehr genau die Kostenstrukturen im Unternehmen im Auge behalten. Sehen Sie hier noch weiteres Optimierungspotential bei den Reha-Einrichtungen?
Hölzer: Wenngleich wir hier sicher besser aufgestellt sind als viele Mitbewerber haben wir in einer Reihe von Einrichtungen Vereinbarungen über eine Beschäftigungssicherung gegen Gehaltsverzicht erzielen können. Darüber hinaus reagieren wir mit der Rückkehr zur 40-Stunden-Woche, betriebsbedingten Kündigungen sowie der Nutzung von Chancen aus der Einstellung neuer Mitarbeiter zu günstigeren Tarifkonditionen auf die schwierige Lage.
Sehr wichtig ist auch, dass wir Lösungen finden, die eine noch größere Flexibilisierung ermöglichen, um auf die volatilen Auslastungen der Einrichtungen reagieren zu können. Die erfahrungsgemäß geringen Belegungsraten im Dezember und Januar können nicht allein durch den Abbau von angefallenen Überstunden und Urlaubstagen ausgeglichen werden.
Mit Umsetzung der beschriebenen Maßnahmen, die entweder bereits umgesetzt sind oder sich in Umsetzung befinden, werden wir dieses Geschäftsfeld auf eine langfristig überlebensfähige Größe schrumpfen.
GSC Research: Lassen Sie uns zurückkommen zur Schließung und Zusammenlegung von Kliniken. Können Sie die hieraus resultierenden Belastungen für das Unternehmen näher beziffern?
Hölzer: Der auslastungsbedingte operative Verlust der Reha-Aktivitäten belief sich im letzten Jahr auf rund 4 Mio. EUR, dazu kommen 1,2 Mio. EUR an Sozialplanaufwendungen und weitere 1,2 Mio. EUR an Stillstandskosten für den Standort in Waldkirch. Hierbei ist zu beachten, dass die 4 Mio. EUR auf der operativen Seite größtenteils aus dem psychosomatischen Bereich stammen.
Hinzu kamen Wertberichtigungen auf die stillgelegte Einrichtung, weil trotz der positiven Ertragswerte der Immobilie der Buchwert nicht erreicht wird. Die Höhe der Wertberichtigung beläuft sich auf 5,6 Mio. EUR, so dass im Jahresabschluss 2003/2004 eine Belastung im Volumen von rund 12,5 Mio. EUR aus der Reha zu verkraften war.
GSC Research: Sind die Belastungen aus der Restrukturierung damit nun komplett im Jahresabschluss enthalten oder muss für das laufende Jahr mit weiteren Aufwendungen gerechnet werden?
Hölzer: Der weit überwiegende Teil ist damit erledigt, im laufenden Jahr sind nur noch kleinere Effekte aus Sozialplänen bei dem zu verlagernden Standort zu erwarten. Derzeit laufen dort die Mitarbeiterbefragungen, inwieweit diese bereit sind, an den neuen Standort zu wechseln. Wenngleich eine Prognose hierzu noch nicht möglich ist, kann man von einer Summe im unteren sechsstelligen EUR-Bereich ausgehen.
GSC Research: Apropos Wertberichtigungen. Besteht bei anderen Objekten eventuell ebenfalls noch Anpassungsbedarf?
Hölzer: Lassen Sie mich die Frage so beantworten: Wenn die Auslastung unserer Reha-Einrichtungen dauerhaft bei unter 80 Prozent liegen würde, wären vermutlich auch bei anderen Objekten Anpassungen notwendig. Angesichts der gegenwärtig wieder steigenden Auslastung und solange sich die Entwicklung im Rahmen der Planungen bewegt, bin ich zuversichtlich, dass kein Handlungsbedarf entstehen wird. Dennoch muss für das laufende und vermutlich auch das kommende Geschäftsjahr mit Verlusten im Reha-Bereich gerechnet werden. Diese werden jedoch deutlich geringer ausfallen als im letzten Jahr.
GSC Research: Wie wird sich der Reha-Markt aus Ihrer Sicht längerfristig entwickeln, ist damit zu rechnen, dass es in Zukunft auch wieder einmal aufwärts geht?
Hölzer: Ich gehe davon aus, das sich die Entwicklung der Jahre 1996 bis 1999 gegenwärtig wiederholt. Auch die Landesversicherungsanstalten (LVAs) schließen gegenwärtig Einrichtungen oder legen Häuser zusammen.
Angesichts der Entwicklung in unseren Kliniken auf der Belegungsseite scheint der Markt den Tiefpunkt von 72 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr gesehen zu haben; im Oktober lag die Auslastung im Konzern bereits bei 80 Prozent. Durch die weiter sinkende Zahl der Reha-Plätze in der Branche sollte sich die Auslastung mittelfristig wieder verbessern.
GSC Research: In der Vergangenheit haben Sie immer kommuniziert an einer Veräußerung der Reha-Aktivitäten interessiert zu sein. Wie ist hier der aktuelle Stand?
Hölzer: Natürlich sind wir auch weiterhin an einem Verkauf interessiert, das aktuell sehr schwierige Marktumfeld macht einen Verkauf jedoch praktisch unmöglich.
GSC Research: Liegt es an Ihren Preisvorstellungen oder daran, dass überhaupt keine Interessenten zu finden sind?
Hölzer: Es liegt wohl daran, dass derzeit niemand in Reha investieren will. Sie kennen das ja, entweder es wollen alle in einem Sektor kaufen oder aber eben keiner. Grundsätzlich wären wir angesichts der zu erwartenden Verluste und unserer bereits seit Jahren erklärten Fokussierung auf den sehr profitablen Pflege-Bereich auch bereit, ein Ende mit leichtem Schrecken zu akzeptieren.
GSC Research: In Ihrem Kernbereich Pflege läuft es deutlich erfreulicher. Wie sind Sie mit dem Start der beiden neuen Häuser in Landshut und Montabaur zufrieden?
Hölzer: Im vergangenen Geschäftsjahr haben uns die zwei neuen Häuser durch planmäßige Anlaufverluste noch mit 3,3 Mio. EUR belastet, die im DVFA/SG Ergebnis nicht eliminiert worden sind. Im laufenden Jahr rechnen wir mit einer deutlich geringeren Belastung in Höhe von rund 1 Mio. EUR aus beiden Häusern, was einen Ergebnishebel von 2 Mio. EUR darstellt. Derzeit befinden sich beide Häuser im Plan.
Belastungsfaktoren, die sich jedoch im Segmentergebnis nicht negativ ausgewirkt haben, stellten zudem die Umbauten der Häuser in Cottbus und Belzig dar, da wir hierzu Kosten für erforderliche Ausweichquartiere sowie weniger Umsatz durch eine geringere Bettenzahl hatten.
GSC Research: In der Vergangenheit haben Sie einen jährlichen Zuwachs der Pflegebetten im zweistelligen Prozentbereich erzielt und auch für die Zukunft eine Ausweitung der Kapazitäten in Aussicht gestellt. Welche konkreten Projekte haben Sie aktuell in der Pipeline?
Hölzer: An der Ausweitung unseres Pflegegeschäfts halten wir weiter fest und sind dort auf einem guten Weg. Auch im laufenden Jahr wollen wir an unserer Doppelstrategie, bestehend aus organischem Wachstum und gezielten Übernahmen, weiter festhalten. Naturgemäß ist eine Vorhersage im Bereich der Übernahmen nur schwer möglich. Derzeit ist jedoch zu beobachten, dass am Markt bei den potenziellen Verkäufern keine realistischen Kaufpreisvorstellungen existieren. Oder, um es anders zu formulieren: Wir wollen Kapazitäten günstig einkaufen und zahlen keine horrenden Summen für Betten, die bisher noch nie einen Gewinn erwirtschaftet haben.
GSC Research: Zurück zum organischen Wachstum.
Hölzer: Im laufenden Geschäftsjahr werden wir im Januar und März zwei Häuser mit insgesamt 250 Betten eröffnen. Davon wird eine Einrichtung öffentlich gefördert und ist entsprechend schnell belegbar. Beim zweiten Objekt handelt es sich um ein sehr schönes Objekt in Dresden, das in Zusammenarbeit mit der bundeseigenen TLG realisiert wurde und bei dem ich ebenfalls eine schnelle Belegung erwarte.
In Betrieb gehen wird ferner unser Objekt hier in Hamburg mit 330 Betten, das vis-a-vis des Marienkrankenhauses liegt und durch die direkte Anbindung an dieses, die auch so von beiden Seiten gewünscht war und ist, einen Idealfall darstellt. Ebenfalls fest geplant ist ein Objekt in zentraler Lage von Düsseldorf in der Nähe des dortigen Hauptbahnhofes mit etwa 200 Betten. Zusammengerechnet ergeben sich aus diesen Projekten bereits 800 neue Betten, weitere Projekte liegen auf dem Tisch und können zeitnah umgesetzt werden.
GSC Research: Ein sehr wichtiges Thema im Zusammenhang mit dem weiteren Unternehmenswachstum ist natürlich auch die Finanzierung neuer Projekte. Im vergangenen Jahr haben Sie angedeutet, dass Sie sich in Gesprächen mit Partnern über Sale-and-Lease Back Transaktionen und andere Lösungen befinden. Wie ist hier der aktuelle Stand?
Hölzer: Ich bin zuversichtlich, dass wir die seit dem vergangenen Jahr laufenden Gespräche in vergleichsweise kurzer Zeit zu einem erfolgreichen Abschluss bringen können und ich Ihnen dann nähere Details nennen kann. Unabhängig von den laufenden Gesprächen ist für eine tragfähige Finanzierungslösung entscheidend, damit sich beispielsweise durch eine Sale-and-Lease-Back Lösung keine wesentliche Veränderung gegenüber der aktuellen guten Rentabilität ergibt.
GSC Research: Im ersten Quartal konnten Sie das DVFA-Ergebnis mit 3,2 Mio. EUR trotz eines rückläufigen Umsatzes um 0,5 auf 50,8 Mio. EUR konstant halten. Haben sich hier bereits erste Effekte aus der eingeleiteten Restrukturierung niedergeschlagen?
Hölzer: Nur bedingt. Hauptgrund war die anhaltend gute Profitabilität des Segments Pflege und nur an zweiter Stelle langsam wegfallende Belastungseffekte. Wichtig für eine positive Entwicklung ist jedoch die Verbesserung der Auslastung in Reha im weiteren Jahresverlauf. Nach jetzigem Erkenntnisstand erwarte ich für das aktuell laufende Quartal eine erträgliche Auslastung.
GSC Research: Lassen Sie uns abschließend auf die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr zu sprechen kommen. Darf die Zahlung einer unveränderten Dividende für 2003/2004 als Indiz für eine positive Zukunftserwartung gewertet werden?
Hölzer: So ist es. Für das Segment Pflege erwarten wir steigende Umsätze bei einem deutlich verbesserten Ergebnis durch den Wegfall der belastenden Faktoren aus dem Vorjahr. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich ebenfalls davon aus, dass auch die Reha besser als im vergangenen Geschäftsjahr abschneiden wird.
Für eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr, die über die Aussage einer Umsatzausweitung bei gleichzeitig verbessertem Ergebnis hinausgeht, ist es jetzt noch zu früh. Vermutlich kann der Ausblick im Rahmen der Halbjahresberichterstattung konkretisiert werden.
GSC Research: Herr Hölzer, vielen Dank für dieses Gespräch und weiterhin viel Erfolg.