Am 5. Juni 2003 fand die 116. ordentliche Hauptversammlung der KSB AG in Frankenthal statt. Rund 250 Aktionäre, Gäste und Pressevertreter, unter ihnen auch Thorsten Renner von GSC Research, hatten sich im CongressForum eingefunden, um sich über die weiteren Zukunftsaussichten der Gesellschaft zu informieren. Der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Kühborth eröffnete die Hauptversammlung und übergab nach dem Verlesen der kurz gehaltenen Formalien das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Josef Gerstner.
Bericht des Vorstands
Herr Gerstner meinte nach der Begrüßung der Anwesenden, er habe trotz des erneut schwierigen Jahres 2002 durchaus erfreuliche Zahlen und Fakten zu vermelden. Während die Wirtschaftsentwicklung in Westeuropa und Amerika hinter den Erwartungen zurückblieb, war in den Ländern der EU-Beitrittskandidaten und in Asien leichter "Rückenwind" zu verspüren. Dagegen wurde die Region des Nahen und Mittleren Ostens in der zweiten Jahreshälfte von der politischen Entwicklung negativ betroffen, so dass KSB insgesamt auf einen stagnierenden Markt traf.
Trotzdem konnte KSB den Auftragseingang um 1,5 Prozent auf knapp 1,2 Mrd. EUR steigern, wobei die volumenstärksten Zuwächse in Europa mit 4 Prozent und in Asien/Pazifik mit 20 Prozent zu verzeichnen waren. In Amerika musste die Gesellschaft, auch aufgrund der Währungsentwicklung, einen deutlichen Rückgang beim Auftragseingang hinnehmen. Ansonsten verzeichnete sie in Südafrika währungsbedingt ein Minus, während die Gesellschaft in der Türkei ein Auftragsplus von 74 Prozent vorweisen konnte, berichtete Herr Gerstner.
Auch der Umsatz erhöhte sich im Geschäftsjahr 2002 um 1,6 Prozent auf 1,180 Mrd. EUR. Wie Herr Gerstner ausführte, verharrte der Umsatz in Asien trotz der guten Auftragslage aufgrund von Projekten mit längerer Laufzeit etwa auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich jedoch überproportional um 27,5 Prozent auf 34,3 Mio. EUR, womit nun wieder eine Umsatzrendite von 2,9 Prozent erzielt wurde. Im Gegensatz zum Konzern, dessen Bilanz erstmals nach IFRS aufgestellt wurde, verzeichnete die nach HGB bilanzierende deutsche KSB AG einen Ergebnisanstieg um 6,3 Prozent auf 18,6 Mio. EUR.
Infolge von geringeren latenten Steuern sank die Steuerquote von 47 auf 43 Prozent, was zu einem Anstieg des Jahresüberschusses um rund 39 Prozent auf 19,6 Mio. EUR führte. Im Zuge dieser erfreulichen Entwicklung stieg auch das Ergebnis je Aktie um gut 60 Prozent, erklärte Herr Gerstner. Auf Basis dieses Ertragsniveaus soll den Aktionären eine unveränderte Dividende von 4,00 EUR je Stammaktie und von 4,26 EUR je Vorzugsaktie ausgeschüttet werden, woraus sich eine Dividendenrendite von rund 5 Prozent ergibt.
Nach Aussage von Herrn Gerstner können die Aktionäre der KSB mit dem Kursverlauf des vergangenen Jahres noch zufrieden sein. Während die Stämme im Laufe des Jahres rund 7 Prozent an Wert einbüßten, stiegen die Vorzüge um rund 4 Prozent. In den ersten 5 Monaten des laufenden Jahres kletterten die Kurse noch einmal deutlich über die Jahresendkurse.
Bedingt durch Differenzen bei der Währungsumrechnung im Anlagevermögen verringerte sich die Bilanzsumme auf 859,3 Mio. EUR. Durch eine effiziente Materialwirtschaft konnten zudem die Vorräte gesenkt werden, betonte Herr Gerstner. Auch die Eigenkapitalquote verbesserte sich um einen Prozentpunkt auf 41,4 Prozent. Mit den freigesetzten Mitteln konnte die KSB die Finanzschulden im Jahr 2002 um 28,1 Mio. EUR zurückfahren.
Die größten Wachstumschancen sieht Herr Gerstner in den Bereichen Industrie sowie Wasser/Abwasser, weshalb die derzeitigen Ressourcen der Gesellschaft auf diese Segmente fokussiert werden. Allerdings muss die KSB für ein stärkeres Engagement im Wassergeschäft noch einige Aufbauarbeit leisten. Also wurde im Rahmen der eingeschlagenen Strategie in Frankenthal ein internationales Spezialistenteam gegründet, das sich um das Wassergeschäft mit Pumpen kümmert, berichtete der Vorstandsvorsitzende.
Zur besseren Abdeckung des Markts wurde das Produktprogramm zur Meerwasserentsalzung erweitert. Dazu wurden neben der Einwicklung einer Pumpenbaureihe für das Umkehrosmoseverfahren auch Absperrarmaturen für den Entsalzungsprozess mit Bauteilen aus Spezialstahl ausgerüstet. Des Weiteren hat KSB Absperrarmaturen für große Wasserleitungen mit hohen Drücken am Markt platziert, so Herr Gerstner.
Rückwirkend zum 1. Januar 2003 hat die KSB das niederländische Unternehmen DP industries B.V. übernommen. Dabei soll das Werk in Alphen bis 2005 zum Kompetenzzentrum für Blechtechnik ausgebaut werden. Zudem erfolgte in 2002 der Kauf eines Armaturenwerks in Lünen, und zusammen mit KITZ Corporation bietet die Gesellschaft nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden jetzt ein Programm an Kugelhähnen an.
Ein weiteres Angebotsfeld der KSB sind die integrierten Lösungen, bei denen die Gesellschaft den Kunden mehr als nur einzelne Anlagenkomponenten anbietet. Unter integrierten Lösungen versteht KSB beispielsweise Module mit Pumpen sowie Antriebs- und Überwachungseinheiten, Systeme zum Flüssigkeitstransport in der Wasser- und Abwassertechnik und kundenspezifische Servicepakete. Mit diesen neuen Bereichen will KSB das durchschnittlich angestrebte Umsatzwachstum von jährlich 5 Prozent erreichen, erklärte Herr Gerstner.
Dazu wurde Ende des Jahres 2002 ein Wachstumsprojekt mit dem Namen "700 Up" gestartet. In dessen Rahmen begannen junge Manager, neue Geschäftsideen zusammeln, zu bewerten und in vertriebliche und technische Maßnahmen umzusetzen. Das von diesem Team ermittelte Wachstumspotenzial beläuft sich nach Angaben von Herrn Gerstner auf mehr als 700 Mio. EUR. Wie er weiter berichtete, soll dieses Potenzial in den Jahren 2005 bis 2010 umsatzwirksam erschlossen werden.
Trotz der ungünstigen Ausgangslage durch niedrigen Dollarkurs und ein stagnierendes Geschäft im Euroraum erwartet die KSB für das laufende Jahr einen Anstieg bei Auftragseingang und Umsatz. In den ersten vier Monaten konnte dann auch der Auftragseingang um 4,7 Prozent gesteigert werden. Dagegen sank der Umsatz infolge eines schwächeren Projektgeschäfts und des niedrigeren Amerikageschäfts um 0,9 Prozent. Nach Aussage von Herrn Gerstner konzentriert sich die KSB aufgrund des schwachen Markts eher auf die eigene Wachstumsstärke als auf mögliche Konjunkturhoffnungen.
Zum Schluss seiner Ausführungen dankte Herr Gerstner dem scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Wolfgang Kühborth für dessen jahrelange Tätigkeit bei er KSB im Vorstand und Aufsichtsrat. Ohne Dr. Kühborth wäre die Gesellschaft nicht zu dem gesunden Unternehmen geworden, als das es heute dasteht, meinte der Vorstandsvorsitzende.
Allgemeine Diskussion
Herr Westerborg als Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) lobte die Gesellschaft für das gute Ergebnis in einer schwierigen Zeit. Dafür dankte er allen Mitarbeitern sowie Vorstand und Aufsichtsrat. Nach seiner Meinung befindet sich die KSB nun schon seit einigen Jahren in stabilem Fahrwasser. Das Ziel einer Umsatzrendite von 5 Prozent bezeichnete der SdK-Vertreter allerdings als ambitioniert.
Dann interessierte ihn, ob das Unternehmen im Irak Auswirkungen auf das Geschäft erwartet, falls Aufträge hauptsächlich an amerikanische Unternehmen vergeben werden. Herr Gerstner sah diesen Punkt relativ entspannt, da die KSB auch in den USA vertreten ist und somit auch von diesem Geschäft partizipieren wird. Allerdings sei das Volumen insgesamt nicht so umfangreich. Jedoch war der Irak bei Pumpen immer ein großer Kunde der ehemaligen DDR, und mit ihrem Werk in Halle könne die KSB den nötigen Ersatzbedarf in den Irak liefern.
Lobende Worte fand der Aktionärsvertreter dafür, dass 5 Prozent der Belegschaft Auszubildende sind. Danach erkundigte er sich nach möglichen Währungsrisiken und nach den Auswirkungen der Umstellung der Bilanzierung auf IFRS. Wie Dr. Wittmann berichtete, hat der schwache Dollar direkten Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit beim Exportgeschäft aus Deutschland heraus. Zudem schlage der schwache Dollar bei der Umrechnung der amerikanischen Beteiligungen direkt auf die Bilanz durch.
Im vergangenen Jahr wirkte sich die Währungsänderung beim Auftragseingang mit 33 Mio. EUR negativ aus. Aber auch beim brasilianischen Real musste die KSB eine Abwertung der Währung um 44 Prozent verkraften. Obwohl die Gesellschaft weltweit aufgestellt ist, wurde beispielsweise der Dollar bis zum März 2004 über Hedges abgesichert, erklärte Dr. Wittmann. Durch die Umstellung auf IFRS wurde das Anlage-vermögen um rund 90 Mio. EUR aufgewertet, weil nach IFRS bei längerer Nutzungsdauer nur noch line-are Abschreibungen zulässig sind. Auch bei den Pensionsrückstellungen ergab sich ein Anstieg, da auch zukünftige Gehaltstrends in die Berechnung einbezogen werden. Diesen Effekt bezifferte Dr. Wittmann auf 19 Mio. EUR. Beim Ergebnis ergab sich in 2001 durch IFRS eine Verschlechterung von 3 Mio. EUR und in 2002 von 5 Mio. EUR.
Bezüglich der Vorstandsbezüge regte Herr Westerborg an, im Geschäftsbericht zumindest die Aufteilung der Bezüge in fixe und variable Bestandteile anzugeben. Weitere Fragen bezogen sich auf das Auslaufen des genehmigten Kapitals, die mögliche Auflage einer Anleihe oder Wandelanleihe, und zudem wollte er wissen, wie es um eine Dividendenerhöhung bestellt ist, nachdem mehr als die Hälfte des Gewinns in die Rücklagen eingestellt wurde.
Nach Aussage von Dr. Wittmann benötigt die KSB momentan kein genehmigtes Kapital, weshalb der Punkt auch nicht auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Eine Anleihe sei für die Gesellschaft ebenfalls kein Thema, da das Mindestvolumen einer Anleihe bei rund 300 Mio. EUR liegen müsste, was für die KSB aber zu hoch wäre. Außerdem hat die Gesellschaft momentan auch Gelegenheit, äußerst günstige Kredite aufzunehmen, meinte Dr. Wittmann. Herr Gerstner bezeichnete die Dividendenpolitik bei der KSB als gewinnabhängig. Sollte der Gewinn weiter steigen, werde auch die Dividende für die Aktionäre erhöht.
Herr Westerborg fand den derzeitigen Kurs der KSB-Aktie zu niedrig, wobei er einen Kurs über 100 EUR für angemessen hielt. In diesem Zusammenhang bedauerte er auch, dass die KSB nicht im Prime Standard, sondern nur im General Standard notiert ist. Dadurch befindet sich das Unternehmen in keinem einzigen Index, obwohl dies durchaus Impulse für den Aktienkurs bringen könnte. Zur Verstärkung der Investor Relations-Tätigkeiten regte er zudem an, eine Herbstpressekonferenz oder eine Analystenkonferenz abzuhalten.
Wie Dr. Wittmann berichtete, war die KSB früher im SDAX vertreten, wurde aber trotzdem von der Beobachtungsliste der Banken gestrichen. Insgesamt habe sich der Aufwand für die Indexzugehörigkeit nicht gerechnet. Ergänzend fügte er hinzu, dass auch das Interesse auf früher abgehaltenen Analystenkonferenzen von Seiten der Analysten äußerst dürftig war.
Danach sprach Herr Westerborg eine mögliche Zusammenlegung der Aktiengattungen an, woraufhin ihm Herr Gerstner entgegnete, dieses Thema stehe bei der KSB derzeit nicht auf der Tagesordnung. Zudem warte das Unternehmen erst einmal ab, wie sich die Vorgaben des Gesetzgebers bezüglich Vorzugsaktien entwickeln. Zum Ende seines Vortrags lobte der SdK-Vertreter Herrn Dr. Kühborth für dessen jahrelange Tätigkeit im Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft.
Im Anschluss fand Frau Martens als Sprecherin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) ebenfalls lobende Worte für die gute Entwicklung der Gesellschaft im vergangenen Geschäftsjahr. Für dieses Ergebnis bedankte sie sich auch bei allen Mitarbeitern sowie bei Vorstand und Aufsichtsrat. Die Vorgaben des Unternehmens für die kommenden Jahre fand sie "sehr engagiert", weshalb sie auch nähere Informationen zur Strategie haben wollte, falls die Konjunktur weiter schwach bleibt.
Wie Herr Gerstner erklärte, kann die KSB mit dem angestammten Geschäft höchstens noch Wachstumsraten von ein bis zwei Prozent im Jahr erzielen. Deshalb sollen insbesondere auch mit den integrierten Lösungen der Gesellschaft Mehrwerte geschaffen werden, die zu stärkerem Wachstum führen. Zudem wurde auch das Wachstumsprojekt "700 up" gestartet, um speziell bei einer schwachen Konjunkturentwicklung gut für den Markt gerüstet zu sein.
Frau Martens bat dann noch um Ausführungen zum Geschäft in China und zu den Verkaufsaussichten für intelligente Produkte in Asien. Nach Aussage von Dr. Enderle sollen die intelligenten Produkte dem Kunden höheren Nutzen bringen, beispielsweise bei der Frage der Energieeinsparung. Aus diesem Grund gehe er davon aus, diese Produkte auch im asiatischen Raum verkaufen zu können. Herr Gerstner verwies auf die schon jahrelange Erfahrung im Chinageschäft, da das Joint Venture bereits 1994 gegründet wurde. Allerdings habe es in der ersten Zeit Schwierigkeiten bereitet, das Geschäft profitabel zu gestalten. Da der Markt aber weiter mit 6 bis 8 Prozent jährlich wächst, will auch die KSB das Engagement verstärken und die Investitionen in diesem Markt erhöhen, betonte Herr Gerstner.
Schließlich forderte Frau Martens noch nähere Informationen zu einem Forderungsausfall mit einem Großkunden in Höhe von 2 Mio. EUR. Wie Dr. Wittmann daraufhin versicherte, verfügt die KSB über ein sehr intensives Forderungsmanagement, so dass dieser Forderungsausfall im Zusammenhang mit der Insolvenz von Babcock Borsig ein "absoluter Ausnahmefall" war.
Ein Aktionär unterbreitete den Vorschlag, einen Cent je Aktie für die SARS-Forschung zu überweisen. Nach den Worten von Herrn Gerstner hat die KSB Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter in den betroffenen Regionen ergriffen. Er sah es jedoch nicht als Kernaufgabe der Gesellschaft, Gelder für die SARS-Forschung zu überweisen.
Herr Osthaus stellte schließlich noch eine Frage zur Einführung von SAP/R3. Im Zuge der Einführung wurde die gesamte IT-Landschaft umgestellt, berichtete Herr Gerstner. Dabei erfolgt die Umstellung in zwei Wellen, wovon die erste komplett abgeschlossen ist. Insgesamt soll der komplette Umstellungsprozess bis zum Jahr 2005 abgeschlossen sein und nach zwei Jahren schon einen Return on Investment liefern, betonte der Vorstandsvorsitzende.
Abstimmungen
Vom Grundkapital der Gesellschaft waren bei den Stämmen 689.119 Aktien entsprechend 77,73 Prozent vertreten. Bei den Vorzügen lag die Präsenz mit 34.098 Aktien bei lediglich 3,94 Prozent. Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten Verwendung des Bilanzgewinns (TOP 2), Entlastung des Vorstands (TOP 3), Entlastung des Aufsichtsrats (TOP 4), Wahl des Abschlussprüfers (TOP 5), Neuwahl zum Aufsichtsrat (TOP 6) und Satzungsänderungen (TOP 7) wurden großteils einstimmig oder bei sehr wenigen Gegenstimmen gefasst.
Nachdem Dr. Kühborth alle Abstimmungsergebnisse verlesen hatte, dankte er unter Tränen allen, die ihm in den vergangenen 45 Jahren stets ihr Vertrauen geschenkt haben.
Fazit und eigene Meinung
Die Hauptversammlung der KSB AG verlief unter der letztmaligen Leitung von Dr. Kühborth wieder in einem angenehmen Rahmen. Im Gegensatz zu vielen anderen Werten konnte sich die Aktie der KSB im vergangenen Jahr auf einem stabilen Niveau halten, und auch die ersten Monate des laufenden Jahres verliefen erfreulich. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen wieder einen steigenden Umsatz und Auftragseingang. Obwohl die KSB im letzten Jahr die Umsatzrendite verbessern konnte, ist die Gesellschaft von der Zielvorgabe 5 Prozent aber noch ein Stück entfernt. Allerdings weisen die Papiere erfreulicherweise auch noch eine Dividendenrendite von rund 5 Prozent auf.
Ab dem Jahr 2005 soll dann das Wachstumsprojekt "700 up" umsatzwirksam werden. Da auch die Umsatzrendite weiter verbessert werden soll, dürfte die KSB auf lange Sicht deutlich höhere Gewinne ausweisen können. Dann sollten auch wieder Kurse jenseits der 100 Euro-Grenze an der Tagesordnung sein. Auf kurze Sicht erscheint die Aktie mit einem momentanen KGV von knapp 10 und den eher verhaltenen Wachstumsaussichten in 2003 fair bewertet.
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