Zu den Sondereinflüssen gehören nach Unternehmensangaben insbesondere auch weitere Anlaufkosten für den Bereich Neue Medien, hohe Preissteigerungen bei Metall und Kunststoffen, Forderungsausfälle durch die Insolvenz eines Vertriebspartners sowie Aufwendungen für Umstrukturierungsmassnahmen. Das Investitionsvolumen hat sich mit 25,4 Mio. DM (9,7 Mio. DM) nahezu verdreifacht.
Für das Gesamtjahr 2000 rechnet der Vorstand mit einem Umsatzwachstum von nunmehr 3 bis 4 Prozent. Die Umsatzerlöse im Konzern sollen sich damit auf 250,0 bis 253,0 Mio. DM belaufen. Die im dritten Halbjahr eingeleitete Realisierung der Strukturmassnahmen, die Geschäftsbereiche und ihre Produktpaletten auf Innovation, Funktionalität und Profitabilität zu trimmen, werde zielstrebig fortgeführt. Somit werde die Ehlebracht AG auch zum Jahresende deutlich rote Zahlen ausweisen, hieß es in der ad-hoc Mitteilung vom Dienstag weiter.