Der Hauptversammlungsbeschluss sieht nach Unternehmensangaben vor, dass bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals erworben werden können. Da die Ermächtigung für den Rückkauf bis Dezember 2001 gelte, sei derzeit nicht geplant, das Kontingent gleich im ersten Schritt voll auszuschöpfen. Bei dem Erwerb über die Börse sei weiter vorgesehen, dass der Erwerbspreis den durchschnittlichen Kurs der Stückaktien an der Frankfurter Wertpapierbörse an den jeweils fünf vorangehenden Börsentagen um nicht mehr als 10 Prozent über- oder unterschreiten dürfe.
Wie es in der ad-hoc Mitteilung vom Montag weiter hieß, sieht sich das Unternehmen - trotz der gegenwärtig schwierigen Lage auf dem Markt für Ein- und Zweifamilienhäuser - in einer profitablen wirtschaftlichen Entwicklung, so dass der Rückkauf der Aktien auf dem derzeit niedrigem Kursniveau besonders attraktiv erscheine.