Wie es in der ad-hoc Mitteilung vom Dienstag weiter hieß, liegen Umsatz und Ergebnis jeweils erheblich über der ursprünglichen Planung von 24,0 Mio. DM bzw. 4,3 Mio. DM, die SinnerSchrader zum Börsengang am 2. November 1999 in Aussicht gestellt hat. Die Betriebsergebnismarge betrage knapp 23 Prozent.
Unter Einbeziehung des positiven Finanzergebnisses von 1,6 Mio. DM belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 8,2 Mio. DM. Nach Abzug von Steuern ergibt sich daraus ein Jahresüberschuss von 3,8 Mio. DM. Pro Aktie bedeutet dies ein Gewinn von 0,40 bzw. DM 0,20 Euro im Geschäftsjahr 1999/2000.