Ausschlaggebend hierfür war nach Unternehmensangaben die ausgezeichnete Zusammenarbeit der beiden Unternehmen, die sich in den hervorragenden Ergebnissen aus dem Weltvertrieb auf den Filmmessen in London und Mailand widerspiegeln würde. So habe für die gemeinsamen Filmproduktionen in diesem Jahr bereits ein bedeutender zweistelliger Millionenbetrag (US-Dollar) erzielt werden können, wobei weitere Abschlüsse in Verhandlung seien.
Die Filme "Lucky Break" und "Charlotte Gray" zum Beispiel wurden weiteren Angaben zufolge jeweils für über 100 Prozent ihrer Produktionskosten verkauft und befänden sich somit schon vor Kinostart in der Gewinnzone. Senator halte die deutschsprachigen Rechte sämtlicher Filme für alle Medien und sei wesentlich an den Weltvertriebserlösen beteiligt, hieß es weiter.