Für den Einstieg in den Zukunftsmarkt UMTS-Multimedia waren in den ersten neun Monaten bereits Aufwendungen in Höhe von 227 Mio. DM für UMTS notwendig - Zinsen, Bankgebühren sowie Personal- und Sachinvestitionen - ohne dass diesen Aufwendungen bis zum Netzstart 2002 unmittelbare UMTS-Umsatzerlöse gegenüberstehen würden.
Die Aufwendungen für UMTS und dynamisches Wachstum hätten erstmals zu einem negativen Ergebnis von 265,4 Mio. DM geführt. 160 Mio. DM Gewinn im Bestandsgeschäft und EBITDA-Margen im Mobilfunk um die 20 Prozent - ohne Berücksichtigung der Aufwendungen für UMTS und überproportionales Wachstum - würden aber eine äußerst hohe Profitabilität beweisen, hieß es in der ad-hoc Mitteilung vom Donnerstag weiter.