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HV-Bericht STRATEC Biomedical Systems AG - STRATEC erwartet für 2003 ein "gutes bis sehr gutes Jahr"

Am 28. Mai 2003 fand die fünfte ordentliche Hauptversammlung der STRATEC Biomedical Systems AG in Pforzheim statt. Neben rund 60 Aktionären, Pressevertretern und der 12. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums Pforzheim hatte sich auch Thorsten Renner als Berichterstatter für GSC Research im CongressCentrum eingefunden, um sich über die neueste Entwicklung der Gesellschaft zu informieren.



Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Brückner eröffnete die Hauptversammlung und ging nach dem Verlesen der üblichen Formalien auf die staatsanwaltschaftlichen Untersuchungen gegen den Vorstandsvorsitzenden Herrn Leistner ein. Nach seiner Aussage hat sich der Aufsichtsrat sehr intensiv mit dem gesamten Sachverhalt beschäftigt. Wie er weiter berichtete, haben die in Auftrag gegebenen externen Gutachten keine Hinweise auf Verfehlungen des Vorstandsvorsitzenden ergeben.



Im anstehenden gerichtlichen Prüfungsverfahren wollen die Beteiligten erreichen, dass der Sachverhalt nicht zur Hauptverhandlung zugelassen wird, da die Vorwürfe nach Auffassung des Aufsichtsrats unbegründet sind. Zudem haben die Vorwürfe nicht direkt mit der STRATEC zu tun, sondern beziehen sich auf den privaten Anteilsbesitz von Herrn Leistner. Neben der für Herrn Leistner geltenden Unschuldsvermutung besitzt der Vorstandsvorsitzende auch das vollste Vertrauen von Aufsichtsrat und Belegschaft. Nach diesen Ausführungen übergab Herr Brückner das Wort an den Vorstandsvorsitzenden Herrn Leistner.


Bericht des Vorstands



Zunächst betonte Herr Leistner, er müsse die Aussage des vergangenen Jahres korrigieren, 2001 sei das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte gewesen, da nun 2002 das erfolgreichste war. Trotz eines rückläufigen Umsatzes wurden der Ertrag deutlich erhöht und die Kundenbasis weiter verbreitert. Besonders hervorzuheben sei dabei der Abschluss eines Vertrags mit Bayer Diagnostics für ein neues Analysensystem.



Danach kam Herr Leistner kurz auf die Entwicklung der Gesellschaft zu sprechen. 1979 wurde das Unternehmen als STRATEC Elektronik GmbH gegründet, und im Jahr 1998 erfolgte dann der Börsengang an den Geregelten Markt der Börse Stuttgart. Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden erreichte STRATEC mit dem Vertragsabschluss mit Bayer den größten Erfolg, da dieser Vertrag bei erfolgreicher Entwicklung die bisherigen Produktionsstückzahlen deutlich übertreffen wird.



Derzeit befindet sich die Entwicklung in vollem Gang, und STRATEC hat alle Entwicklungsmeilensteine eingehalten. Ab 2004 sollen dann nach Angaben von Herrn Leistner die ersten Produkte verfügbar sein. Auch mit Chiron konnte ein Vertrag geschlossen werden, der ebenfalls im Stadium der Entwicklung ist, wobei demnächst der erste Prototyp ausgeliefert werden soll. Als weitere Erfolge bezeichnete Herr Leistner die Markteinführung von Galileo für Immucor und die Lieferung von da VINCI an BioMerieux.



Da die STRATEC die Fertigungstiefe um eine Stufe ausweiten will, wurde der Neubau eines Fertigungsgebäudes mit Investitionskosten von 1,8 Mio. EUR beschlossen. Dabei wurde der Großteil des Gebäudes vor rund zwei Monaten bezogen, teilte Herr Leistner den Anwesenden mit. Im Gegensatz dazu brauche STRATEC als OEM-Hersteller keinen großen Vertriebsaufwand, da die Produkte unter dem Markennamen der Partner vertrieben werden.



In den vergangenen Jahren konnte sich STRATEC vor allem aufgrund der System-Plattform eine führende Marktposition erarbeiten. Dabei dient die System-Plattform als Grundstein für neue Produktentwicklungen. Mit Hilfe dieser Technologie werde es möglich, sowohl Zeit als auch Geld zu sparen, verdeutlichte Herr Leistner die Vorteile. Da STRATEC alles aus einer Hand liefert, kann die Gesellschaft den Kunden immer ein "rundum sorglos-Paket" anbieten.



Herr Leistner bezeichnete STRATEC als ein hoch spezialisiertes Hightech-Unternehmen, das die komplette Wertschöpfungskette von der Entwicklung ab realisiert. Oberstes strategisches Ziel des Unternehmens ist nach seinen Worten der Ausbau der OEM-Partnerschaften mit bedeutenden Gesellschaften. Im Moment beschäftigt sich STRATEC auch mit der Entwicklung der Biodisk, die es ermöglicht, aus einer Blutprobe bis zu 36 Parameter zu analysieren. Wie Herr Leistner weiter ausführte, engagierte sich STRATEC auch im Bereich Biochips und Nukleinsäure-Diagnostik. Aus diesem Grund wurde auch die Tochtergesellschaft NewGen GmbH gegründet, fügte der Vorstandsvorsitzende ergänzend hinzu.



Nach Angaben von Herrn Leistner beschäftigt STRATEC 142 höchst qualifizierte Mitarbeiter, von denen über 50 Prozent im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sind. Die Hauptwettbewerber sah Herr Leistner in den Kunden der Gesellschaft, wobei sich nach seiner Meinung durch das verstärkte Outsourcing im Markt Einiges zu Gunsten von STRATEC verschieben wird.



Danach kam Herr Steidle auf die Marktstellung der Gesellschaft zu sprechen, die er als absolut hervorragend bezeichnete. So konnte der Bekanntheitsgrad seit 1998 deutlich gesteigert werden. Nach seiner Aussage verfügt der ideale Partner von STRATEC über erstklassige Reagenzien, einen Bedarf an Automatisierung und ein ausreichendes Platzierungspotenzial. Insgesamt sei STRATEC als Aussteller nur auf zwei Messen präsent, besuche aber rund 10 Messen weltweit.



Durch die OEM-Partnerschaftsstrategie bietet die Gesellschaft integrierte Lösungen für Labor und Forschung. Für das Jahr 2003 legt STRATEC den Fokus auf den Ausbau des Kerngeschäfts vor allem im Bereich 4-PS-Plattformen. Einen signifikanten Wettbewerbsvorteil besitzt STRATEC nach Meinung von Herrn Steidle durch die regularienkonforme Ausgestaltung von Geschäftsprozessen wie Change-Control oder Complaint-Handling.



Nach Aussage von Herrn Wolfinger war das Ziel in 2002 die Stabilisierung der Liefermenge an Analysesystemen. Dies wurde auch neben einer Erhöhung der Marge und einer Steigerung des Cashflow erreicht. Mit einer transparenten Berichterstattung versucht die Gesellschaft zudem, eine angemessene Bewertung der Aktie zu erreichen. Allerdings zeigte sich Herr Wolfinger mit der Aktienkursentwicklung deutlich unzufrieden.



Während der Umsatz von 27,4 Mio. EUR auf 26,7 Mio. EUR gefallen ist, konnte die Gesamtleistung bei 28,1 Mio. EUR konstant gehalten werden. Das EBIT verbesserte sich dabei leicht von 2,2 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR. Wie der Finanzvorstand weiter ausführte, erzielte STRATEC bei einigen Produkten eine Verringerung der Materialquote. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen zudem noch eine Verbesserung der Margen bei Analysesystemen.



Unter Führung der LBBW konnte STRATEC im März 2002 erfolgreich eine Kapitalerhöhung um 299.900 Aktien zu 7,80 EUR bei institutionellen Anlegern platzieren. Dadurch ist der Gesellschaft eine Summe von 2,2 Mio. EUR zugeflossen, erklärte Herr Wolfinger. Zur weiteren Finanzierung der STRATEC soll auch das Ergebnis aus 2002 auf neue Rechnung vorgetragen werden. Allerdings räumte Herr Wolfinger die Möglichkeit ein, dass ab dem kommenden Jahr wohl wieder eine Dividende gezahlt wird.



Im Zuge der Verbesserung des Forderungsmanagements konnte die Forderungssumme um 41 Prozent auf rund 4 Mio. EUR reduziert werden. Auch die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und Banken sanken um rund 20 Prozent auf 8,0 Mio. EUR, berichtete Herr Wolfinger. Durch die Ausweitung der Entwicklungstätigkeit erhöhte sich auch der Personalaufwand um 15 Prozent. Insgesamt weist STRATEC nun einen Jahresüberschuss von 1,1 Mio. EUR und einen Bilanzgewinn von 3,2 Mio. EUR aus.



Nach Aussage von Herrn Wolfinger hat sich die STRATEC als Entwicklungshaus positioniert und will auch zukünftig die sich bietenden Chancen umsetzen. Auf dieser Basis erwartet die Gesellschaft für 2003 auch wieder "ein gutes bis sehr gutes Jahr", betonte der Finanzvorstand. Als Ziel für 2003 wurde zudem die Einführung einer neuen Produktfamilie ausgegeben, erklärte er zum Ende seiner Ausführungen.


Allgemeine Diskussion



Als erster Redner meldete sich Herr Wild für die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zu Wort und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass im kommenden Jahr wohl wieder eine Dividende gezahlt werden soll, was "durch die Blume" formuliert worden sei. Des Weiteren habe er auch die Aussage von Herrn Wolfinger vernommen, wonach 2003 ein gutes bis sehr gutes Jahr werden soll. Dann sprach er dem Unternehmen auch noch ein Lob aus, da es die Prognosen eingehalten und teils sogar übertroffen hat.



Danach verlas Herr Wild einen Abschnitt aus dem Geschäftsbericht zu einem Produkt der Gesellschaft, der seiner Meinung nach jedoch für einen Laien absolut unverständlich ist. Herr Wolfinger räumte ein, dass man bei dieser Formulierung "etwas über das Ziel hinaus geschossen" ist, allerdings sei es bei den Produkten der Gesellschaft auch sehr schwer, eine einfache Beschreibung abzugeben, die auch fachlich noch korrekt ist.



Weiter bat Herr Wild um Angaben zur Eigenkapitalquote sowie zu möglichen Beratungsmandaten von Aufsichtsratsmitgliedern und dem Wirtschaftsprüfer. Die Eigenkapitalquote bezifferte der Finanzvorstand auf erfreuliche 52,2 Prozent. Herr Brückner berate den Vorstand teilweise bei Personalfragen und erhalte dafür ein geringes Salär. Der Wirtschaftsprüfer, dessen Unabhängigkeitserklärung vorliegt, erhielt noch Zahlungen für Steuerberatung im Umfang von 8 TEUR und für sonstige Beratung in Höhe von 7 TEUR.



Der SdK-Vertreter fragte nach möglichen Auswirkungen der Irak-Krise und eines etwaigen Verkaufs der Pharmasparte von Bayer. Nach den Worten von Herrn Steidle ist Bayer HealthCare der Vertragspartner von STRATEC und nicht die Pharmasparte, so dass er keine Auswirkungen bei einem möglichen Verkauf sah. Zu den Folgen der Irak-Krise konnte Herr Steidle keine Angaben machen, da die Gesellschaft lediglich die Zentrallager der Kunden beliefert und nicht erfährt, wer überhaupt die Endkunden sind.



Auf die Frage von Herrn Wild nach den Folgen des starken Euro erklärte Herr Wolfinger, diese seien gering, da mehr als 90 Prozent des OEM-Geschäfts in Euro abgerechnet werden. Weitere Fragen des Aktionärsvertreters bezogen sich auf die Verlängerung der Gewährleistungspflicht, die Pläne bei NewGen und den zu zahlenden Zinssatz bei den Verbindlichkeiten.



Wie Herr Wolfinger verdeutlichte, tritt die verlängerte Haftpflich nicht in Kraft, da mit den Partnern etwas anderes vereinbart wurde, da die gesetzliche Verlängerung der Gewährleistungsfrist nur für Verträge mit Konsumenten gilt. Außerdem steht STRATEC bei der Haftpflicht nur in der dritten Reihe, da diese zunächst bei den Labors und dann bei den Partnern, den Diagnostik-Unternehmen, greift. Trotzdem besitzt STRATEC laut ihrem Finanzvorstand eine Haftpflichtversicherung, die Schäden bis 10 Mio. EUR abdeckt.



Nach den Worten von Herrn Steidle wird sich NewGen nach Partnern umsehen. In Zusammenarbeit mit diesen sollen dann Produkte entwickelt werden. Die zu zahlenden Zinssätze seien relativ gering, da STRATEC auch Fördermittel der KfW nutzt, so dass die Zinssätze im Bereich von 3,5 Prozent bis 4,5 Prozent liegen.



Im Anschluss verlangten Herr Wild und ein weiterer Aktionär nähere Erläuterungen zu den Rechts- und Beratungskosten und den gestiegenen Verkaufsprovisionen. Den Anstieg der Rechts- und Beratungskosten begründete Herr Wolfinger mit zwei neuen Vertragsabschlüssen, der durchgeführten Kapitalerhöhung, die anwaltlich geprüft werden musste und der gestiegenen Zahl an Personalabrechnungen. Außerdem hat die Gesellschaft 14.600 EUR für das vom Aufsichtsrat in Auftrag gegebene Gutachten im Zusammenhang mit den staatsanwaltlichen Ermittlungen ausgegeben. Alle sonstigen anwaltlichen Kosten werden jedoch von der Person selbst getragen, betonte Herr Wolfinger. Nach seiner Aussage beruht der Anstieg der Verkaufsprovisionen auf dem Wechsel einer angestellten Person in den Stand eines Handelsvertreters, der über Provisionen bezahlt wird.



Des Weiteren erkundigte sich Herr Wild nach den Pensionsrückstellungen, den Patenten und den Zuwendungen der öffentlichen Hand. Im Zusammenhang mit der Entwicklung der Biodisk hat STRATEC 14 TEUR an Zuwendungen der öffentlichen Hand erhalten, bestätigte Herr Wolfinger. Er verneinte auch etwaige Probleme im Hinblick auf die Pensionsrückstellungen, selbst wenn die Verzinsung der Lebensversicherer noch einmal abgesenkt werden müsste.



Nach Angaben von Herrn Leistner sind Patente eine "kostspielige Angelegenheit". Während die Kosten in Deutschland bei rund 3.000 EUR liegen, müssen für ein internationales Patent Kosten von 30 bis 50 TEUR eingeplant werden. Allerdings besitzt STRATEC zusammen mit dem Partner das Recht auf die Nutzung des Patents. Durchschnittlich meldet STRATEC etwa ein bis zwei Patente im Jahr an, erklärte Herr Leistner.



Die letzte Frage von Herrn Wild richtete sich auf die Kosten der Hauptversammlung, die Herr Wolfinger auf 8 bis 10 TEUR bezifferte. Herr Wild tat dann noch seine Meinung kund, wonach er auch einige Worte aus Sicht von Herrn Leistner zu den Vorwürfen gegen seine Person erwartet hätte.



Der nächste Aktionär sprach der Gesellschaft zunächst sein Lob für das positive Geschäftsergebnis in 2002 aus. Ihn interessierten dann aber noch die Aufteilung der Vorstandsbezüge auf die verschiedenen Mitglieder und die Finanzierungsart des neuen Fertigungsgebäudes. Wie Herr Wolfinger berichtete, erfolgte die Finanzierung des Gebäudes teilweise mit öffentlichen Mitteln und teils durch einen revolvierenden Euro-Kredit. Nach Angaben des Finanzvorstands sind die Bezüge des Vorstandsvorsitzenden etwas höher, während die Bezüge von Herrn Steidle und seiner Person annähernd gleich sind.



Herr Baethke interessierte sich schließlich noch für den Verkaufserfolg des TANGO-Blutgruppenautomats an Biotest. Diesbezüglich erklärte Herr Leistner, er könne keine genauen Angaben zum Verkaufsvolumen machen, da Geheimhaltung vereinbart worden ist,. Allerdings liege die Anzahl der verkauften Geräte im dreistelligen Bereich, auch wenn das Geschäft momentan "etwas gebremst läuft".


Abstimmungen



Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 3.299.900 EUR waren 1.993.852 EUR entsprechend 60,42 Prozent vertreten. Die Beschlüsse zu den Tagesordnungspunkten Verwendung des Bilanzgewinns (TOP 2), Entlastung des Vorstands (TOP 3), Entlastung des Aufsichtsrats (TOP 4), Vergütung des Aufsichtsrats für 2002 (TOP 5), Wahl des Abschlussprüfers (TOP 6), Satzungsänderungen (TOP 7), zukünftige Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 8), Schaffung eines genehmigten Kapitals (TOP 9) und Schaffung eines bedingten Kapitals (TOP 10) wurden jeweils bei sehr wenigen Gegenstimmen oder Enthaltungen gefasst.


Fazit und eigene Meinung



Die Hauptversammlung der STRATEC Biomedical Systems AG verlief in einem äußerst angenehmen Rahmen, da die Gesellschaft aufgrund der vorgelegten Zahlen auch großteils nur Lob erfuhr. Nach dem erfolgreichen Start ins Jahr 2003 erwartet das Unternehmen auch für das Gesamtjahr eine deutliche Ergebnisverbesserung.



STRATEC zeigt sich überzeugt davon, vom zunehmenden Outsourcing bei den Unternehmen zu profitieren. So bietet die STRATEC ihren Kunden mit dem Plattformkonzept eine kürzere Entwicklungszeit bis zur Marktreife der Produkte. Des Weiteren konnte im vergangenen Jahr die Kundenliste ausgebaut werden, wobei STRATEC mit fast allen Top-Playern im Diagnostikmarkt in geschäftlicher Beziehung steht.



Auch wenn Probleme bei der Entwicklung neuer Produkte durchaus einkalkuliert werden müssen, was zu einem Verfehlen oder Verzögern von Meilensteinen führen könnte, ist die Aktie auf dem jetzigen Niveau sicherlich interessant bewertet, da in 2003 ein Gewinnzuwachs zu erwarten ist, der deutlich über dem 2002-er KGV von 10 liegt.


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Veröffentlichungsdatum: 01.06.2003 - 19:29
Redakteur: tre
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