Wie es in der ad-hoc Mitteilung vom Donnerstag hieß, fiel das negative EBIT der ersten neun Monate mit -2,5 Mio. Euro (Vorjahr: -0,05 Mio. Euro) besser aus als erwartet. Es sei im wesentlichen zurückzuführen auf den Aufbau der Tochtergesellschaften im Ausland, Investitionen in die Markenbekanntheit sowie strukturelle Veränderungen im Zusammenhang mit dem Börsengang des Unternehmens.
Rund 95 Prozent des Umsatzes resultieren nach Unternehmensangaben aus dem derzeitigen Kerngeschäft, der Entwicklung und dem Vertrieb von Musiksoftware. Die restlichen 5 Prozent des Umsatzes würden im Online-Geschäft sowie mit Offline-Medien erzielt, hieß es weiter.