Zum Jahresende wird die Berliner Effektenbank AG nicht mehr im Wege der Vollkonsolidierung im Konzernabschluß Berliner Effektengesellschaft AG einbezogen. Der Anteilsverkauf soll zu entsprechenden außerordentlichen Erträgen führen. Berücksichtigt seien in den Neunmonatszahlen anteilige Goodwill-Abschreibungen, die im Jahre 1999 erst in der Jahresbilanz mit einbezogen wurden. Daraus ergebe sich nunmehr bereits nach neun Monaten eine Steigerung von 103 Prozent gegenüber dem Gesamtjahresergebnis nach Steuern im Jahre 1999.
Da die alte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß Ad-Hoc Mitteilung vom 08.09.1999 am 01.12.2000 ende, hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, gemäß Beschluß der Hauptversammlung vom 06.07.2000 erneut von der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen. Die neue Ermächtigung zum Erwerb von maximal 10 Prozent des Grundkapitals ende am 01.12.2001. Eine Entscheidung darüber, ob der Erwerb zum Zwecke der Veräußerung oder der Einziehung erfolgt, ist noch nicht getroffen worden, gab das Unternehmen weiter an.