Gigabell: Insolvenzverfahren wird fortgeführt
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Die finnische Saunalahti-Gruppe geht keine
Das Insolvenzverfahren für Gigabell geht weiter. Laut einer vwd Meldung geht die finnische Saunalahti-Gruppe keine Beteiligung an dem maroden Unternehmen ein und übernimmt folglich auch nicht die Schulden von Gigabell. Die Gruppe habe im Zuge eines Teilbetriebsübergangs für etwas mehr als zehn Mio. DM Hardware von Gigabell akquiriert, die in das Insolvenzverfahren eingehe. Zudem zeige das Unternehmen Interesse an den Mitarbeitern von Gigabell. Der Firmenmantel könne für Investoren dank der Verlustvorträge interessant sein, konnte man der Meldung weiter entnehmen.